rtl-entlaesst-moderator-nachdem-er-zuerst-die-leugnung-von-fake-news-unterstuetzt-hatteRTL entlässt Moderator nachdem er zuerst die Leugnung von Fake News unterstützt hatte
wie-der-graichen-clan-von-habeck-ausgerechnet-den-energie-kurs-der-regierung-aufgedeckt-hatWie der Graichen-Clan von Habeck ausgerechnet den Energie-Kurs der Regierung aufgedeckt hat
geschlechterwahnsinn-in-grossbritannien-betrifft-sogar-medizinische-notfaelle-nicht

Geschlechterwahnsinn in Großbritannien betrifft sogar medizinische Notfälle nicht

Published On: 18. August 2023 1:54

Von Daniel Weinmann

Großbritannien zeigt sich besonders fortschrittlich, wenn es um extreme Auswüchse des Genderwahns geht. Bereits im Februar 2021 beschlossen zwei Universitätskliniken, eine gendergerechtere Sprache einzuführen, um Transmenschen zu berücksichtigen. Das Personal am Brighton und Sussex University Hospital wurde angewiesen, Menschen beispielsweise mit „Mutter oder Person“ und „Mutter oder gebärendes Elternteil“ anzusprechen. Anstelle von „Muttermilch“ sollten geschlechtsneutrale Begriffe wie „Menschenmilch“ oder „Milch der stillenden Mutter oder Person“ verwendet werden. Nun feiert der Genderwahn im Vereinigten Königreich erneut fröhliche Urstände, diesmal im Bereich der Rettungsdienste und der Notrufnummer 999.

Wie die „Daily Mail“ berichtet, wurden Mitarbeiter des „NHS 999“ angewiesen, Anrufer nach ihren bevorzugten Pronomen zu fragen, um Missverständnisse aufgrund des Klangs ihrer Stimmen zu vermeiden. Die Mitarbeiter der Call-Center sollen auch auf die Verwendung von „Sir“ oder „Madam“ verzichten. Die Zeitung befragte neun englische Rettungsdienste zur Behandlung von Transgender-Personen. Besonders absurd ist, dass die bevorzugten Pronomen selbst in Notfällen verwendet werden sollen, um die Erfahrung für Trans-Patienten weniger belastend zu machen. Andere Rettungsdienste berichten, dass das Geburtsgeschlecht oft irrelevant für die Behandlung ist und die Mitarbeiter das vom Patienten angegebene Geschlecht verwenden können.

Der South East Coast Ambulance Service argumentiert, dass das Erfragen von Pronomen Anrufe in lebensbedrohlichen Situationen effektiver machen kann. In den Leitlinien heißt es, dass „unangemessene Pronomen Stress verursachen und eine ohnehin schon schwierige Situation noch verschlimmern können“. Der Service weist auch darauf hin, dass Transfrauen nicht in der Lage sind, ihre Stimme zu erhöhen, und warnt davor, dass die Mitarbeiter „schon bei den ersten Worten eine starke mentale Wahrnehmung des Geschlechtsstatus des Anrufers entwickeln, die eine geschlechtsspezifische Antwort bedingt, die im Fall einer Transfrau unangemessen sein kann“. Es wird empfohlen, Anreden wie „Herr“ und „Frau“ zu vermeiden.

Der North East Ambulance Service betrachtet es nicht als seine Aufgabe, Fragen zur Geschlechtsidentität einer Person zu stellen. „Aber manchmal ist es für unsere klinische Beurteilung angemessen und notwendig, und wir bieten entsprechende Schulungen an, um die Einteilung von Transgender- und nicht-binären Patienten zu unterstützen.“ Dazu gehört auch, Anreden wie „Herr“ und „Frau“ zu vermeiden. Dennoch scheint zumindest ein Rest von Rationalität vorhanden zu sein. „Unsere Prioritäteneinteilung ist nicht anders, wenn es sich um eine Notfallsituation handelt oder wenn das Geschlecht keinen Einfluss auf den Zustand des Patienten hat. Diese Frage würde unsere Antwort nicht verzögern … und es geht darum, dass wir die persönlichen Pronomen der Menschen respektieren“, sagt der South East Coast Ambulance Service.

Quelle: reitschuster.de

H2: Gendergerechte Sprache im medizinischen Bereich
In Großbritannien hat sich der Genderwahn auch im medizinischen Bereich ausgebreitet. Universitätskliniken haben bereits im Februar 2021 beschlossen, eine gendergerechtere Sprache einzuführen, um Transmenschen zu berücksichtigen. Nun werden auch die Rettungsdienste und die Notrufnummer 999 angewiesen, nach den bevorzugten Pronomen der Anrufer zu fragen, um Missverständnisse zu vermeiden.

H2: Verwendung bevorzugter Pronomen in Notfällen
Besonders absurd ist, dass die bevorzugten Pronomen laut einer Krankenwagengesellschaft selbst in Notfällen verwendet werden sollen, um die Erfahrung für Trans-Patienten weniger belastend zu machen. Andere Rettungsdienste geben an, dass das Geburtsgeschlecht oft irrelevant für die Behandlung ist und die Mitarbeiter das vom Patienten angegebene Geschlecht verwenden können.

H2: Anreden mit „Herr“ und „Frau“ vermeiden
Die Rettungsdienste in Großbritannien wurden angewiesen, Anreden wie „Herr“ und „Frau“ zu vermeiden, um Transgender-Personen angemessen zu behandeln. Der South East Coast Ambulance Service argumentiert, dass das Erfragen von Pronomen Anrufe in lebensbedrohlichen Situationen effektiver machen kann. Dennoch scheint zumindest ein Rest von Rationalität vorhanden zu sein, da die Prioritäteneinteilung nicht beeinflusst wird und die persönlichen Pronomen der Menschen respektiert werden

Original Artikel Teaser

Gender-Gaga in Großbritannien spart selbst medizinische Notfälle nicht aus

Von Daniel Weinmann Großbritannien gibt sich besonders fortschrittlich, wenn es um besonders groteske Auswüchse des Genderwahns geht. Schon im Februar 2021 beschlossen zwei Universitätskliniken aus Rücksicht auf Transmenschen die Einführung einer gendergerechteren Sprache. Dem Personal am Brighton und Sussex University Hospital wurde nahegelegt, Menschen beispielsweise mit „Mutter oder Person“ und „Mutter oder gebärendes Elternteil“ anzusprechen. Statt „Muttermilch“ sollten nun geschlechtsneutrale Begriffe wie „Menschenmilch“ oder „Milch der stillenden Mutter oder Person“ verwendet werden. Nun feiert der Genderwahn im Vereinigten Königreich – erneut im medizinischen Bereich – fröhliche Urständ. Dieses Mal stehen die Rettungsdienste und die Notrufnummer 999 im Mittelpunkt. Was in Deutschland, allen anderen EU-Ländern, der Schweiz, Liechtenstein und weiteren Staaten die 112 ist, ist auf der Insel traditionell die 999.

Details zu Gender-Gaga in Großbritannien spart selbst medizinische Notfälle nicht aus

rtl-entlaesst-moderator-nachdem-er-zuerst-die-leugnung-von-fake-news-unterstuetzt-hatteRTL entlässt Moderator nachdem er zuerst die Leugnung von Fake News unterstützt hatte
wie-der-graichen-clan-von-habeck-ausgerechnet-den-energie-kurs-der-regierung-aufgedeckt-hatWie der Graichen-Clan von Habeck ausgerechnet den Energie-Kurs der Regierung aufgedeckt hat