Klimaängste sollen künstlich hergestellte Nahrung akzeptabel machen – mit gesundheitlichen Folgen

Jede Art von Wetterereignis wird derzeit genutzt, um Klimapanik zu schüren, ohne Rücksicht auf überwältigende gegenteilige wissenschaftliche Beweise. Sogar die WHO will unsere Gesundheit vor dem „Klimanotstand“ schützen, tut aber wieder das Gegenteil. Es geht um Nahrungsmittel. Überall werden Nachrichten über „Neue Nahrungsmittel“ verbreitet. Gestern berichtete der ORF über „Vegane Ripperl mit essbaren Knochen“. Diese Nahrungsmittel werden in der Retorte gezüchtet oder zusammengemischt und sollen natürlich produziertes Fleisch ersetzen und dabei das Klima retten. Eine Studie hat jedoch gezeigt, dass dies nicht der Fall ist. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass diese Art der Produktion wesentlich schädlicher für Umwelt und Klima ist als die Viehzucht.

Verarbeitete Nahrungsmittel schaden der Gesundheit. Je mehr ein Nahrungsmittel verarbeitet ist, desto weniger Nährwert hat es und desto ungesünder ist es. Zusätzlich werden in der Regel Zusatzstoffe für Haltbarkeit oder billigere Produktion verwendet. Aber es gibt noch einen viel grundlegenderen Grund, warum hoch verarbeitete Nahrung ungesund ist. Der Nobelpreisträger für Physik 2020, Roger Penrose, argumentiert, dass der zweite Hauptsatz der Wärmelehre, auch Entropiesatz genannt, eines der grundlegendsten Gesetze der Physik ist. Entropie ist eine Maßzahl für Unordnung. Der zweite Hauptsatz besagt, dass Energie benötigt wird, um Ordnung aufrechtzuerhalten, in unserem Fall den guten körperlichen und geistigen Zustand. Die beste Energiequelle dafür ist die Sonne. Jeder weitere Schritt, sei es das Fressen von Grünzeug durch ein Tier und die Umwandlung in Fleisch oder das Erhitzen und Kochen, reduziert die Entropie, die Ordnung. Je weiter entfernt von der Natur, je mehr Verarbeitungsschritte nötig sind und je mehr Wärme hoher Entropie zugeführt wurde, desto wertloser und ungesünder wird das Endprodukt.

Die Folgen der Corona-Maßnahmen und Impfkampagne in Neuseeland sind deutlich sichtbar. Die Zahl der Todesfälle ist um 14 % gestiegen, der Nettozuwachs an Lebendgeburten um 28 % gesunken und die Zahl der Behinderungen um 37,5 % gestiegen. Neuseeland war und ist durch seine Insellage ein ideales Testlabor für die WHO und die dominierende Pharma- und Gesundheitsindustrie, um den „Erfolg“ der Maßnahmen zu bewerten. Die Ergebnisse scheinen erwartet und gewünscht zu sein, da die Politik sogar verstärkt weitergeführt wird. Die künstlich erzeugte Nahrung treibt diese Politik auf die Spitze und erzeugt weitere Krankheiten, gegen die die Pharma dann neue gentechnische Medikamente und Impfungen liefert. Wie die US-Vizepräsidentin Kamala Harris, der Club of Rome und schon Malthus sagten: Die Bevölkerungszahl muss reduziert werden

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Klimapanik soll Nahrung aus der Retorte salonfähig machen – Schäden für Gesundheit inklusive

Jede Art von Wetterereignis wird derzeit dazu genützt um Klimapanik zu schüren – ohne Rücksicht auf überwältigende gegenteilige wissenschaftliche Beweise. Sogar die WHO will zuständig sein unsere Gesundheit vor dem „Klimanotstand“ zu schützen. Sie tut allerdings wieder wie bei Corona das Gegenteil. Es geht um Nahrungsmittel. Auf allen Kanälen werden Nachrichten über „Neue Nahrungsmittel“ (Novel Food). So gestern der ORF unter dem Titel „Vegane Ripperl mit essbaren Knochen entwickelt“. Das sind also Nahrungsmittel, die in der Retorte gezüchtet oder zusammengemischt werden. Sie sollen natürlich produziertes Fleisch ersetzen und dabei das Klima retten. Eine Studie hat allerdings gezeigt, dass das nicht der Fall ist. Die Autoren kommen zum Schluss, dass diese Art der Produktion wesentlich schädlicher für Umwelt und Klima ist

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