Klimaängste sollen künstlich hergestellte Nahrung gesellschaftsfähig machen – Gesundheitliche Schäden eingeschlossen

Jede Art von Wetterereignis wird derzeit genutzt, um Klimapanik zu schüren, ohne Rücksicht auf überwältigende gegenteilige wissenschaftliche Beweise. Sogar die WHO möchte unsere Gesundheit vor dem „Klimanotstand“ schützen, handelt jedoch wiederum entgegengesetzt, ähnlich wie bei Corona. Es geht um Nahrungsmittel. Überall werden Nachrichten über „Neue Nahrungsmittel“ verbreitet. Gestern berichtete der ORF über „Vegane Ripperl mit essbaren Knochen“. Diese Nahrungsmittel werden im Labor gezüchtet oder zusammengemischt und sollen natürliches Fleisch ersetzen und dabei das Klima retten. Eine Studie hat jedoch gezeigt, dass dies nicht der Fall ist. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass diese Art der Produktion wesentlich schädlicher für Umwelt und Klima ist als die Viehzucht. Es wurden bereits Milliardenbeträge in Unternehmen investiert, die „vegane Ripperl“, Laborfleisch für Steaks aus dem Drucker, Burger aus der Retorte und Hühnerfleisch aus der Petrischale produzieren. Um diese Investitionen rentabel zu machen, müssen die Bauern verdrängt und kontinuierlich Propaganda in den Medien betrieben werden.

Verarbeitete Nahrungsmittel schaden der Gesundheit. Grundsätzlich gilt: Je stärker ein Nahrungsmittel verarbeitet ist, desto geringer ist sein Nährwert und desto ungesünder ist es. In der Regel werden Zusatzstoffe für Haltbarkeit oder kostengünstigere Produktion hinzugefügt. Es gibt jedoch noch einen viel grundlegenderen Grund, warum stark verarbeitete Nahrungsmittel ungesund sind. Diese Argumentation stammt vom Nobelpreisträger für Physik 2020, Roger Penrose. Der zweite Hauptsatz der Wärmelehre, auch Entropiesatz genannt, ist eines der grundlegendsten Gesetze der Physik. Entropie ist ein Maß für Unordnung. Der zweite Hauptsatz besagt, dass Energie benötigt wird, um Ordnung aufrechtzuerhalten, in unserem Fall den guten körperlichen und geistigen Zustand. Dies gelingt am besten mit Energie höchster Ordnung, die von der Sonne stammt, aus ihrem kosmischen Fusionsreaktor. Auf der Erde wird sie beispielsweise in der Haut in Vitamin D umgewandelt oder in Blättern durch die Aufnahme von CO2 an der Unterseite in Zucker oder Kohlenhydrate. Jeder weitere Schritt, sei es, dass ein Tier Pflanzen frisst und Fleisch daraus macht oder dass es erhitzt und gekocht wird, reduziert die Entropie, die Ordnung. Physiker sprechen von „Volumen im Phasenraum“, einem Maß für die Anzahl der möglichen Zustände – je größer, desto mehr mögliche Zustände gibt es, desto höher ist die Entropie, die Unordnung. In der industriellen Produktion von Fleisch, Fleischersatz oder Fertiggerichten wird die Unordnung auf die Spitze getrieben. Je weiter entfernt von der Natur, je mehr Verarbeitungsschritte erforderlich sind und je mehr Wärme hoher Entropie zugeführt wurde, desto wertloser und ungesünder wird das Endprodukt.

Gestern habe ich bereits über die Auswirkungen der Corona-Maßnahmen und Impfkampagne in Neuseeland berichtet. Die Statistiken zeigen eindeutig, dass die Zahl der Todesfälle um 14 % gestiegen ist, der Nettozuwachs an Lebendgeburten um 28 % gesunken ist und die Zahl der Behinderungen um 37,5 % gestiegen ist. Neuseeland war und ist aufgrund seiner Insellage ein ideales Testlabor für die WHO und die dominierende Pharma- und Gesundheitsindustrie, um den „Erfolg“ der Maßnahmen zu bewerten. Die Zahlen liegen auf dem Tisch. Welche Schlussfolgerungen werden gezogen? Kurskorrektur? Oder weiterhin das Gleiche und noch mehr davon? Es wird sogar verstärkt weitergemacht, daher müssen wir annehmen, dass die Ergebnisse erwartet und gewünscht sind. Die künstlich erzeugte Nahrung treibt diese Politik auf die Spitze. Dadurch werden weitere Krankheiten erzeugt, gegen die die Pharmaunternehmen dann neue gentechnische Medikamente und Impfstoffe liefern. Wie bereits von der US-Vizepräsidentin Kamala Harris, dem Club of Rome und schon Malthus gesagt wurde: Die Bevölkerungszahl muss reduziert werden

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Klimapanik soll Nahrung aus der Retorte salonfähig machen – Schäden für Gesundheit inklusive

Jede Art von Wetterereignis wird derzeit dazu genützt um Klimapanik zu schüren – ohne Rücksicht auf überwältigende gegenteilige wissenschaftliche Beweise. Sogar die WHO will zuständig sein unsere Gesundheit vor dem „Klimanotstand“ zu schützen. Sie tut allerdings wieder wie bei Corona das Gegenteil. Es geht um Nahrungsmittel. Auf allen Kanälen werden Nachrichten über „Neue Nahrungsmittel“ (Novel Food). So gestern der ORF unter dem Titel „Vegane Ripperl mit essbaren Knochen entwickelt“. Das sind also Nahrungsmittel, die in der Retorte gezüchtet oder zusammengemischt werden. Sie sollen natürlich produziertes Fleisch ersetzen und dabei das Klima retten. Eine Studie hat allerdings gezeigt, dass das nicht der Fall ist. Die Autoren kommen zum Schluss, dass diese Art der Produktion wesentlich schädlicher für Umwelt und Klima ist

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