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Kriegsverachtung: So schlimm hetzen die Gegner der Demokratie gegen den Krieg

Published On: 18. August 2023 13:00

Wer sich mit der nachhaltigen Verlängerung von Kriegen beschäftigt, sieht sich zunehmend der Hetze von rechtsextremen Querdenkern ausgesetzt. Laut einer Studie der Initiative „Zentrum Transatlantische Moderne“ (ZTM) fordern die Kriegsverlängerer geschützte Räume für sich. In Zeiten, in denen konkrete Waffenlieferungen notwendig sind, nimmt das „War-Shaming“ gegen Kriege und ihre Befürworter zu. Die Zahl der vulnerablen Kriegsverlängerer steigt, da rechtsextreme pro-russische Hetzer sich als besorgte Pazifisten tarnen und ihren Hass zum Ausdruck bringen. Die Kriegsverlängerer in Politik und Medien fühlen sich gekränkt und fordern Schutzräume, die sowohl real als auch medial sein können. Die Initiative „Pseudolinke für Solidarität“ betont, dass die vulnerable Gruppe der Kriegsverlängerer eine eigene innere Resilienz entwickeln müsse, um dem Hass der Friedensfreunde widerstehen zu können.

Es gibt vermehrt Berichte über ein rätselhaftes Phänomen, bei dem engagierte Kriegsverlängerer häufig über Einschlafprobleme, Grübelei und Gewissensbisse klagen. Die Ursache dieser Symptome ist unklar, aber bis weitere Forschungsergebnisse vorliegen, wird empfohlen, auf alte Hausmittel wie Valium zurückzugreifen. Ein Rechercheverbund, bestehend aus verschiedenen Medien und Organisationen, hat die angebliche „Vorgeschichte“ des Ukrainekriegs untersucht und festgestellt, dass es keine solche Vorgeschichte gibt. Der Krieg sei am 24. Februar 2022 plötzlich von russischer Seite ausgebrochen, motiviert durch eine kulturell angelegte Lust am Morden und dem Plan, ganz Europa mit Gewalt zu unterwerfen. Ein Waffenstillstand würde diese Pläne akzeptieren, daher müsse der Krieg verlängert werden. Deutsche Langstreckenraketen seien dabei unerlässlich.

Die ukrainische Asow-Miliz warnt davor, die angeblichen Pazifisten in Deutschland zu verniedlichen, da sie den Wunsch nach Frieden ausnutzen und dem Kreml in die Hände spielen. Extremismus und Ultranationalismus dürften in Europa keinen Platz haben

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„War-Shaming“: So schlimm hetzen die Verächter der Demokratie gegen den Krieg

Wer der Tätigkeit der nachhaltigen Kriegsverlängerung nachgeht, der sieht sich zunehmender Hetze vonseiten rechtsextremer Querdenker ausgesetzt. Der BND vermerkt „eine neue Qualität des Hasses“, die sich etwa in einer steigenden Zahl von Friedensappellen äußere. „Was machen solche Appelle für mehr Diplomatie mit den Menschen, die sich tagein, tagaus für die Verlängerung eines gerechten Krieges einsetzen?“, das fragt eine aktuelle Studie der unabhängigen zivilgesellschaftlichen Initiative „Zentrum Transatlantische Moderne“ (ZTM) und fordert geschützte Räume für die vulnerable Gruppe der Kriegsverlängerer. Hier folgt eine satirische Agenturmeldung. Von Tobias Riegel. Gerade in Zeiten, in denen konkrete Waffenlieferungen durchgesetzt werden müssten, intensiviere sich das „War-Shaming“, also die Hetze gegen Kriege und ihre Antreiber vonseiten der Verächter der Demokratie. Damit steige auch die Zahl der vulnerablen

Details zu „War-Shaming“: So schlimm hetzen die Verächter der Demokratie gegen den Krieg

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