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Mitarbeiter mit rechtmäßigen, aber unmodernen Ansichten zu Themen wie Geschlechterfragen, Abtreibung und Klimawandel werden von aufgeweckten Unternehmen bestraft

Published On: 18. August 2023 18:00

GB News berichtet über das Risiko für Mitarbeiter, unbequeme Meinungen zu kontroversen Themen zu äußern. Dabei beruft sich der Sender auf Daten der Free Speech Union, die zeigen, wie Gleichstellungs-, Vielfalts- und Inklusionsrichtlinien genutzt werden, um Mitarbeiter zu bestrafen. Hier ist ein Auszug: Mitarbeiter, die Meinungen zu Geschlecht, Rasse, Sexualität und Religion äußern, riskieren laut GB News, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Britische Unternehmen stellen nach einer Organisation, die sich für Meinungsfreiheit einsetzt, eine „Gefahr“ für die Freiheit der Mitarbeiter dar. Thomas Harris, Direktor für Daten und Auswirkungen bei der Free Speech Union (FSU), sagt, dass Gleichstellungs-, Vielfalts- und Inklusionsrichtlinien (EDI), die für Mitarbeiter oft verpflichtend sind, die Meinungsfreiheit weiter untergraben könnten. Die FSU berichtet, dass einer von 20 ihrer Fälle direkt mit EDI-Schulungen zusammenhängt, die die „Politisierung des Arbeitsplatzes beschleunigen“. Während Organisationen wie Coutts und die Investmentgesellschaften der Church of England die UN-Prinzipien für verantwortungsbewusste Investitionen unterzeichnet haben – zu denen auch EDI- und Netto-Null-Richtlinien gehören. Die FSU hat GB News exklusive Fallstudien zur Verfügung gestellt, darunter Beispiele von Mitarbeitern, die möglicherweise Sanktionen drohen. Einigen Mitgliedern wurde gesagt, dass sie ihre EDI-Schulung nicht bestehen werden, wenn sie einen „ausreichend hohen Punktestand“ nicht erreichen, was letztendlich zu „Feindseligkeit“ und möglichen Sanktionen für die Mitarbeiter führen könnte. Andere EDI-Schulungsmaterialien, die Themen wie kritische Rassentheorie, Mikroaggressionen (negative Einstellungen gegenüber stigmatisierten oder kulturell marginalisierten Gruppen) oder Antirassismus behandeln, sind Ideen, die nicht hinterfragt werden dürfen. Dies kommt nach Berichten der letzten Woche, dass die Organisation ‚B Lab U.K.‘ sich für eine Gesetzesänderung einsetzt, um diese Praktiken in britischen Unternehmen weiter zu verankern. Das ‚Better Business Act‘ würde eine Änderung von Abschnitt 172 des Companies Act 2006 vorsehen, um Führungskräften die Pflicht aufzuerlegen, nicht nur den Gewinn, sondern auch „Menschen und den Planeten“ zu berücksichtigen. … Harris sagte GB News: „Die Beweise aus unserer Arbeit sind klar. Die EDI-Richtlinien, die von Unternehmen eingeführt werden, um ihre ‚woke‘-Glaubwürdigkeit zu demonstrieren, fungieren routinemäßig als unterdrückende Sprachcodes sowohl für Mitarbeiter als auch für Kunden.“ Lohnt sich, vollständig zu lesen.

Die Gefahr für Mitarbeiter bei der Äußerung unbequemer Meinungen

GB News berichtet über das Risiko für Mitarbeiter, unbequeme Meinungen zu kontroversen Themen zu äußern. Dabei beruft sich der Sender auf Daten der Free Speech Union, die zeigen, wie Gleichstellungs-, Vielfalts- und Inklusionsrichtlinien genutzt werden, um Mitarbeiter zu bestrafen.

EDI-Richtlinien als unterdrückende Sprachcodes

Die Free Speech Union (FSU) warnt davor, dass Equality, Diversity und Inclusion (EDI)-Richtlinien, die oft für Mitarbeiter verpflichtend sind, die Meinungsfreiheit weiter untergraben könnten. Laut FSU sind bereits 1 von 20 Fällen direkt mit EDI-Schulungen verbunden, die die Politisierung des Arbeitsplatzes beschleunigen.

Der Kampf um Veränderungen in britischen Unternehmen

Die Organisation ‚B Lab U.K.‘ setzt sich für eine Gesetzesänderung ein, um Gleichstellungs-, Vielfalts- und Inklusionspraktiken in britischen Unternehmen weiter zu verankern. Das ‚Better Business Act‘ würde eine Änderung des Companies Act 2006 vorsehen, um Führungskräften die Pflicht aufzuerlegen, nicht nur den Gewinn, sondern auch „Menschen und den Planeten“ zu berücksichtigen. Die Free Speech Union warnt davor, dass diese Praktiken als unterdrückende Sprachcodes für Mitarbeiter und Kunden dienen könnten

Original Artikel Teaser

Employees With Lawful But Unfashionable Views on Issues Like Gender, Abortion and Climate Change are Being Penalised by Woke Companies

GB News reports on the risk to employees of voicing unfashionable opinions on hot-button issues, citing case data from the Free Speech Union showing how equity, diversity and inclusion policies are being invoked to penalise them. Here’s an excerpt: Employees who voice opinions on gender, race, sexuality and religion risk being sacked from their workplace, GB News has been told. British firms pose a “danger” of “threatening” the freedom of employees, according to an organisation which advocates freedom of speech. Director of Data and Impact at the Free Speech Union (FSU) Thomas Harris says Equality, Diversity and Inclusion (EDI) policies – which are often compulsory for employees – could “further erode freedom of expression”. The FSU reports that one in

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