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4.-jessica-(41)-hat-nach-der-biontech-spritze-todesangst-–-sie-leidet-an-einer-autoimmunkrankheit4. Jessica (41) hat nach der BioNTech Spritze "Todesangst" - sie leidet an einer Autoimmunkrankheit. 4. Jessica (41) hat nach der BioNTech Spritze Todesangst - sie leidet an einer Autoimmunkrankheit
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3 Seit der 3 BioNTech-Spritze trägt sie 47 auch nachts ein Sauerstoffgerät auf das Tote-Hosen-Konzert geht sie mit Rollator

Published On: 19. August 2023 15:39

Laut der Westfalenpost ähnelt ein Impfschaden einem „diffusen Krankheitsbild“, das dem von Long-Covid ähnelt. Eine 47-jährige Frau namens Katja Geueke-Hennemann aus Schmallenberg leidet an Kapillarlecksyndrom, auch bekannt als Clarkson-Syndrom. In Deutschland haben sich 52,1 Millionen Menschen die dritte Impfung geben lassen, und weitere 12,4 Millionen Menschen haben eine weitere Spritze erhalten. Katja Geueke-Hennemann betreibt ein Geschäft für Kinderkleidung und hat aufgrund der Pandemie ein weiteres Geschäft eröffnet. Sie musste jedoch erneut schließen. Sie verlagerte ihr gesamtes Geschäft und den besonderen Service in den digitalen Raum, um ihren Kunden ein tolles Einkaufserlebnis zu bieten. Ihre digitalen Lösungen überzeugten nicht nur ihre Kunden, sondern auch die Jury des Wettbewerbs „Helden des Handels“ des NRW-Wirtschaftsministeriums, bei dem sie den zweiten Platz belegte. Sie hat eine neue Internetseite und ist auf Social-Media-Kanälen aktiv. Sie erhielt Unterstützung von der anders.beraten GmbH aus Aachen bei der Einführung eines neuen Warenwirtschaftssystems.

Die Westfalenpost umschifft geschickt den Begriff „Impfschaden“ und verwendet stattdessen den Begriff „Post-Vac-Syndrom“, um das Krankheitsbild zu beschreiben, das Menschen nach der Impfung gegen das Coronavirus entwickeln. Dieses Syndrom ähnelt dem von Long-Covid-Patienten. Menschen, die an diesen Krankheiten leiden, werden oft nicht ernst genommen und fühlen sich ohnmächtig, da ihnen nicht geholfen werden kann oder will. Katja Geueke-Hennemann vermutete zunächst eine Masken- und Brillenallergie als Ursache für ihre Symptome und dachte nicht an einen Impfschaden. Sie wurde am 14. Dezember 2021 geimpft und wachte am 16. Dezember mit einem geschwollenen Gesicht und Augenschmerzen auf. Seitdem hat sie mit verschiedenen Symptomen zu kämpfen, darunter Gelenk-, Muskel- und Nervenschmerzen, Hautausschlag, geschwollenes Gesicht und geschwollene Gliedmaßen, Schlafstörungen, Schwindel und Schwäche. Sie kann immer noch nicht lesen und hat Schwierigkeiten, ihre Zähne selbst zu putzen. Sie führt ein Tagebuch, in dem sie ihre Symptome und Behandlungen festhält. Sie wird mit Magnesium-Spritzen und Sauerstoff behandelt, was ihr etwas Linderung verschafft. Das Kapillarlecksyndrom, an dem sie leidet, ist eine seltene und potenziell lebensbedrohliche Krankheit, bei der Blutplasma und Plasmaproteine aus den Kapillargefäßen austreten. Die Therapie für diese Krankheit wird von den Krankenkassen nicht anerkannt und kostet pro Injektion 10-15 Euro. Katja Geueke-Hennemann plant, den Impfstoffhersteller BioNTech zu verklagen

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3. Seit der 3. BioNTech-Spritze trägt sie (47) auch nachts ein Sauerstoffgerät – auf das Tote-Hosen-Konzert geht sie mit Rollator

Laut Westfalenpost ist ein Impfschaden ein „diffuses Krankheitsbild“, dass dem von Long-Covid ähnelt – sie ist 47 Jahre alt und leidet am Kapillarlecksyndrom, auch Clarkson-Syndrom genannt 52,1 Millionen Deutsche ließen sich die 3. Spritze geben, danach ließen sich noch 12,4 Millionen Menschen eine weitere Spritze geben. Katja Geueke-Hennemann (aus Schmallenberg, dreifache Mutter) betreibt ein Geschäft für Kinderkleidung und hat erst kürzlich ein weiteres auf gemacht. Doch das musste nun schon wieder schließen. In dem Online-Magazin Südwestfalen Mag liest man zu ihrem Engagement während der Pandemie: Als die Kund*innen pandemiebedingt immer länger ausblieben, verlegte die Schmallenbergerin ihr ganzes Geschäft und auch den besonderen Service kurzerhand einfach in den digitalen Raum. „Wir haben uns während der Pandemie etwas Kreatives einfallen lassen und

Details zu 3. Seit der 3. BioNTech-Spritze trägt sie (47) auch nachts ein Sauerstoffgerät – auf das Tote-Hosen-Konzert geht sie mit Rollator

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