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Deutschland: Abnehmende Fassadendemokratie

Published On: 19. August 2023 11:41

Laut einer neuen Umfrage geht die Legitimation der herrschenden Demokratiesimulation in Deutschland rapide zurück. Dies ist das Ergebnis einer Politik, die gegen die Interessen des Volkes gerichtet ist. Die Körber-Stiftung hat eine repräsentative Umfrage in Auftrag gegeben, die von policy matters im Juni und Juli 2023 durchgeführt wurde. Die Ergebnisse sind eindeutig: 54 Prozent der Deutschen haben kein oder nur geringes Vertrauen in das Funktionieren der Demokratie, während nur 43 Prozent ein solches Vertrauen haben. Darüber hinaus plädieren 86 Prozent der Befragten für eine stärkere direktdemokratische Einbeziehung der Bürger in wichtige Entscheidungen. Dies ist eine deutliche Kritik an der deutschen Ampelregierung, die kontinuierlich gegen den Willen der Bevölkerung handelt – sei es in Fragen des Klimas und der Energie, der Migration und Genderpolitik oder der außenpolitischen Ausrichtung und Kriegspolitik in der Ukraine.

Laut der Umfrage der Körber-Stiftung sind demokratische Grundwerte wie Freiheit, Gleichheit, Meinungsfreiheit und faire Wahlen für über 90 Prozent der deutschen Bevölkerung von hoher Bedeutung. Das Vertrauen in politische Institutionen sinkt jedoch rapide. Nur 21 Prozent haben Vertrauen in den Bundestag, 20 Prozent in die Medien, 19 Prozent in die Bundesregierung und nur 9 Prozent in die Parteien. Dies ist die Konsequenz davon, dass das Parteienkartell aus SPD, Grünen, FDP und der Linkspartei rücksichtslos die Agenda der globalistischen Eliten umsetzt, begleitet von der totalitären „woken“ Ideologie. Die Interessen der Bevölkerungsmehrheit werden von den globalistischen Blockparteien systematisch verraten. Entsprechend bewerten nur 25 Prozent der Deutschen ihre wirtschaftliche Lage als „sehr gut“ oder „gut“ (2017 waren es noch 63 Prozent). Eine weitere repräsentative Befragung, die das Rheingold Institut im Auftrag der Identity Foundation, einer gemeinnützigen Stiftung für Philosophie aus Düsseldorf, durchgeführt und Ende Juli veröffentlicht hat, zeigt, dass 73 Prozent der Deutschen der Aussage zustimmen: „Man hat das Gefühl, dass unsere Politiker keine Ahnung haben von dem, was sie tun.“ Nur noch 34 Prozent haben Vertrauen in die Regierung. Und 72 Prozent der Deutschen stimmen der Aussage zu: „Wenn ich darüber nachdenke, wie in Deutschland Politik gemacht wird, macht mich das sehr wütend.“ Die meisten Menschen empfinden nur im persönlichen Bereich Zuversicht. Die Autoren der Rheingold-Studie fassen zusammen: „Ein Großteil der Bevölkerung ist desillusioniert und reagiert auf die gespürte Aussichtslosigkeit mit einer Flucht ins private Glück, während sie zwischen Klimawandel und Krieg feststeckt.“ Solange dies der Fall ist und die Flucht ins Private gegenüber politischem Widerstand überwiegt, werden die herrschenden Eliten weiterhin so handeln können wie bisher. Das aktuelle politische System mit seiner repräsentativen Demokratie und den Lobbygruppen, Stiftungen und globalistischen Netzwerken im Hintergrund ist auf die Bedürfnisse der wirtschaftlichen, politischen und ideologischen Machthaber zugeschnitten. Diese verkaufen ihr Handeln gegen das Volk als alternativlosen Sachzwang oder sogar als moralische Pflicht. Daran wird sich von alleine nichts ändern

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Deutschland: Fassadendemokratie im Sinkflug

Laut neuen Umfragen bricht in Deutschland die Legitimation in die herrschende Demokratiesimulation rasant ein. Das Ergebnis einer Politik gegen das Volk. Die Körber-Stiftung verfügt über ein Vermögen von 540 Millionen Euro und 145 Beschäftigte. Sie hat eine repräsentative Umfrage in Auftrag gegeben, die von policy matters im Juni und Juli 2023 durchgeführt wurde. Die Ergebnisse sind eindeutig: 54 Prozent der Deutschen haben kein oder nur ein geringes Vertrauen in das Funktionieren der Demokratie, nur 43 haben ein solches. Und 86 Prozent plädieren für eine stärkere direktdemokratische Einbeziehung der Bürger in wichtige Entscheidungen. Das stellt eine schallende Ohrfeige für die deutsche Ampelregierung dar, die dauerhaft gegen die Wünsche der Bevölkerung agiert – in der Klima- und Energiefrage, in der Migrations- und

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