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Kritik an grüner Wirtschaftspolitik: Subventionen statt Investitionen sind nicht erfolgreich

Published On: 19. August 2023 17:37

Frei nach dem Motto „Niemand soll später behaupten können, es habe keine Warnungen gegeben“, äußerte sich kürzlich Peter Hübner, der Präsident des Bauindustrieverbands, zur Wirtschaftspolitik in Deutschland. Er übt harsche Kritik an der grünen Wirtschaftspolitik und wirft der Ampel-Regierung vor, das Land bewusst in eine wirtschaftliche Sackgasse zu steuern. Insbesondere im Baugewerbe seien Zehntausende Arbeitsplätze gefährdet. Hübner äußerte sich in einem Interview mit der Bild-Zeitung kritisch über Robert Habeck von den Grünen und bezeichnete ihn als Wirtschaftsminister, der sich nicht um die Wirtschaft kümmere.

Die Lage in der Baubranche sei laut Hübner dramatisch. Es gebe keine Aufträge mehr, weder im Neubau noch in der Sanierung. Dadurch gerate das selbst gesteckte Ziel der Ampel-Regierung, jährlich 400.000 neue Wohnungen zu bauen, in weite Ferne. Hübner fordert niedrigere Bauzinsen, bessere Steuerabschreibungen, eine Senkung der Grunderwerbsteuer und vor allem weniger Bürokratie im Baugewerbe. Er kritisiert, dass das Gutachten-Prozedere mittlerweile übertrieben sei und dass viel zu viele Gutachten eingereicht werden müssten. Die Branche werde durch zu viele Regulierungen erstickt.

Hübner macht sich große Sorgen um den Zustand der Wirtschaft und wirft der Regierung vor, nichts zu unternehmen, um das Land wieder auf die Beine zu bringen. Er sieht das Grundproblem in der linken Wirtschaftspolitik, die auf Subventionen statt Investitionen setzt. Dies sei jedoch laut Hübner keine gute Lösung, wie jeder Volkswirt im ersten Semester lerne. Die Gewerkschaften unterstützen trotz der Zerstörung von Arbeitsplätzen ihrer eigenen Mitglieder die Politik der Ampel-Regierung. Hübner kritisiert, dass es keinen Protest oder Demonstrationen gibt. Millionen von Arbeitsplätzen in verschiedenen Branchen seien in Gefahr, während Beamte und Angestellte des öffentlichen Dienstes noch sicher seien. Es stellt sich jedoch die Frage, wer in Zukunft ihre Gehälter und Pensionen finanzieren soll

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Abrechnung mit grüner Wirtschaftspolitik: Subvention statt Investition funktioniert nicht

Frei nach dem Motto „Niemand möge nachher sagen, es hätte keine Warnungen gegeben“ äußerte sich jetzt der Präsident des Bauindustrieverbands Peter Hübner zur bundesdeutschen Wirtschaftspolitik. Harsche Kritik an grüner Wirtschaftspolitik Dabei geht er mit der Ampel-Regierung hart ins Gericht. Seiner Meinung nach steuere sie die Bundesrepublik „sehenden Auges in eine wirtschaftspolitische Sackgasse“. Zehntausende Arbeitsplätze seien allein im Baugewerbe in Gefahr. Hübner in einem Interview mit der Bild wörtlich über Robert Habeck (Grüne): Wir haben einen Wirtschaftsminister, der sich nicht um die Wirtschaft kümmert. Konkrete Forderungen Die Lage in der Branche sei dramatisch, so der Präsident des Bauindustrieverbands. Es kämen keine Aufträge mehr herein, weder im Neubau noch in der Sanierung. Und damit rückt das selbst gesteckte Ziel der Ampel, jährlich

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