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RTL entlässt einen Betrüger und Informanten – Warum gibt es beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk keine solchen Konsequenzen

Published On: 19. August 2023 17:59

Ein Unternehmen wie RTL, das keinen Rundfunkstaatsvertrag hat, kann es sich offenbar nicht leisten, Manipulationen und Denunziationen zu verbreiten. Wann trennen sich die Öffentlich-Rechtlichen von problematischem Personal? Beispielsweise das ZDF von Jan Böhmermann? TE hat über den Skandal berichtet und Frauke Petry, die frühere AfD-Sprecherin (2013–2017) und mittlerweile aus der AfD Ausgetretene, dazu interviewt.

Das war geschehen: Ein RTL-Mann namens Maurice Gajda (40) hatte im Rahmen der RTL-Sendung „Explosiv Weekend“, für die er seit 2019 arbeitete, einen Post von Frauke Petry auf Plattform X (vormals Twitter) entstellt und radikal zu einer rassistischen Äußerung verfälscht. Frauke Petry hatte anlässlich der Vorentscheidung Anfang März 2023, welcher deutsche Beitrag zum ESC (European Song Contest) geschickt werden solle, über die Band „Lord of the Lost“ geschrieben: „Kann mir nicht vorstellen, dass normale Bürger von diesen pinken Herren vertreten werden wollen.“

RTL-Mann Gajda hat daraus Folgendes konstruiert: Frauke Petry habe über den vietnamesischen Künstler Trong, der ebenfalls in der Vorentscheidung antrat, angeblich geschrieben: „Kein normaler Deutscher“ wolle einen „rosa gefärbten Asiaten“ sehen. Die Fälschung sollte obendrein mit einem manipulierten Bild glaubhaft wirken. Immerhin hat RTL nun die Reißleine gezogen, zwei Unterlassungserklärungen unterschrieben und Maurice Gajda fristlos gefeuert. Der Co-Geschäftsführer von RTL News, Martin Gradl, bat Petry um Entschuldigung. Es habe »zahlreiche eklatante Verstöße gegen die journalistische Sorgfaltspflicht« gegeben. »Sie schaden der wichtigen und verantwortungsvollen Arbeit unserer rund 1300 Journalistinnen und Journalisten.« RTL News stehe für journalistische Glaubwürdigkeit, Wahrhaftigkeit und Sorgfalt, sagte Gradl.

Wir wollen die „Privaten“ nicht heiligsprechen. Aber immerhin haben sie jetzt einmal die Reißleine gezogen und personell Konsequenzen gezogen. Klar, ein privates Unternehmen, das Bertelsmann bzw. der Bertelsmann-Stiftung als dem selbsternannten hehren Hüter der Verfassung gehört und das von seinen Kunden bzw. Werbekunden lebt, kann es sich nicht leisten, solch eklatante Manipulationen und Denunziationen zu verbreiten. Wann trennen sich die Öffentlich-Rechtlichen von gewissen Brunnenvergiftern? Die Öffentlich-Rechtlichen (ÖRR) indes meinen, sie könnten sich alles an Einseitigkeiten, Fakes News, Denunziationen, Anschwärzungen leisten. Haben sie doch jährlich 8,4 Milliarden Euro (täglich also 23 Millionen) Zwangsgebühren als Garantie in der Tasche und in den Verwaltungsräten politische Hochkaräter als Schutzschirm. Im ZDF-Verwaltungsrat etwa sitzen die Ministerpräsidenten Dreyer (SPD, als Vorsitzende), Schwesig (SPD), Haseloff (CDU), Kretschmann (Grüne), bis Ende 2022 Söder (CSU). Wir erlauben uns dennoch als Gedankenspiel die Frage: Wen müssten ARD/ZDF/DLF und Co. feuern, wenn dort die gleichen Maßstäbe wie soeben bei RTL angelegt würden? Antwort: Allen voran Jan Böhmermann, den als preisgekrönten ZDF-„Satiriker/Entertainer“ getarnten Gossensprachler und Anschwärzer. Ausgewählte Beispiele Böhmermann’schen „Entertainments“: Seiner WDR-Kollegin Sandra Maischberger warf er im Juni 2023 „Nazi-Nähe“ vor, weil sie es sich erlaubt hatte, den AfD-Co

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RTL feuert einen Fälscher und Denunzianten – Warum gibt es beim ÖRR solche Konsequenzen nicht?

Ein Unternehmen wie RTL, das keinen Rundfunkstaatsvertrag hat, kann es sich offenbar nicht leisten, Manipulationen und Denunziationen zu verbreiten. Wann trennen sich die Öffentlich-Rechtlichen von problematischem Personal? Beispielsweise das ZDF von Jan Böhmermann? IMAGO – Collage: TE TE hat über den Skandal berichtet und Frauke Petry, die frühere AfD-Sprecherin (2013–2017) und mittlerweile aus der AfD Ausgetretene, dazu interviewt. Das war geschehen: Ein RTL-Mann namens Maurice Gajda (40) hatte im Rahmen der RTL-Sendung „Explosiv Weekend“, für die er seit 2019 arbeitete, einen Post von Frauke Petry auf Plattform X (vormals Twitter) entstellt und radikal zu einer rassistischen Äußerung verfälscht. Frauke Petry hatte anlässlich der Vorentscheidung Anfang März 2023, welcher deutsche Beitrag zum ESC (European Song Contest) geschickt werden solle, über die

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