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Zersetzungsaktion: Gezielte Verleumdung von Krall und Maaßen durch orchestrierte Rufschädigung

Published On: 19. August 2023 20:55

Je mehr man Politik und Medien in Deutschland aufmerksam verfolgt, desto häufiger erkennt man die Handschrift von KGB und Stasi. Ein gutes Beispiel dafür ist der sogenannte „Rollator-Putsch“ um den graumelierten Cordhosen-Prinzen mit der Schmalztolle und seine „Mitverschwörer“ sowie Gleichgesinnte. Jedes autoritäre und sozialistische System braucht ein massives Feindbild im In- und Ausland, um zu überleben. In der DDR und der Sowjetunion war das die „Gefahr von rechts“, die ein früherer jungkommunistischer Kader namens Angela Merkel erfolgreich aus der DDR in die Bundesrepublik gebracht hat. Um die „Gefahr von rechts“ zu inszenieren, ist ein Umsturzversuch notwendig – denn selbst ein Björn Höcke ist auf Dauer nicht erschreckend genug. Glücklicherweise trat Heinrich XIII. Prinz Reuß mit seinen Putsch-Genossen auf den Plan. Zumindest nach ein paar Flaschen Wein. Es gibt viele Anzeichen dafür, dass der Verfassungsschutz die trägen Senioren mit V-Leuten und „Agents Provocateurs“ kräftig angestachelt hat. Dank der Freizeitbeschäftigung der „Putschisten“ mit der Jagd konnten auch Waffen gefunden werden. Mit mehreren Tausend Beamten rückte der frühere Rechtsstaat im Morgengrauen bei den „Umstürzlern“ an. Man nahm die Sache jedoch offenbar nicht ernst, sonst hätte man sie aus Sicherheitsgründen nicht vorab an Journalisten durchstechen dürfen, damit diese pünktlich zu den Festnahmen zur Stelle sein konnten.

Ich kann es nicht beweisen, aber ich bin fest davon überzeugt, dass Stasi und KGB auch auf den Hochschulen gelehrt haben, wie man vermeintliche Putschversuche inszeniert und ausschlachtet. Der Ungarn-Aufstand, der 17. Juni und der Prager Frühling wurden von den Kommunisten als faschistische Umsturzversuche verklärt. Daher waren die Verwirrten um den greisen Prinzen möglicherweise ein Geschenk des Schicksals für unsere „Kämpfer gegen rechts“. Wie könnte man wirksamer vom eigenen Versagen ablenken und mit dem Finger auf die vermeintlichen Gefährder der Demokratie zeigen – die man selbst mit allen Mitteln bekämpft. Der „Rollator-Putsch“ wird nun nach allen Regeln der Propaganda-Kunst ausgeschlachtet. Dazu gibt es „Beifang“ bzw. den notwendigen Kollateral-Nutzen. Es ist ein Segen für die Propaganda-Maschinerie, dass sie nun den Ex-Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen mit dem Putsch in Verbindung bringen kann. Und den früheren Degussa-Chef und Gründer der Atlas-Initiative, Markus Krall, einen der prominentesten Kritiker von Rotgrün.

So, as if attorney-client privilege had never existed, and as if journalists had always had access to the most confidential investigation documents, journalists have now learned from the appropriate media about a WhatsApp communication between Maaßen, who now works as a lawyer, and Krall. The „Spiegel“ begins its article like this: „On January 8, one month after the raid against Heinrich XIII. Prince Reuß and his alleged accomplices from the ‚Reichsbürger‘ scene, the police control a man at Frankfurt Airport: Markus Krall, shortly before that still managing director at the gold dealer Degussa, known as the ‚crash prophet‘ and sympathizer of the AfD.“ This sets a mark: framing in modern terms. Krall’s „offense“: he knew Reuss and met him in a steakhouse. Investigators assigned to the prince observed the two of them – in a country where the judiciary has to release murderers of women and child abusers because they are overwhelmed, they have time to observe a confused pensioner. Dirty methods. Krall is only a witness, not a suspect. In other words, despite all attempts, the justice system cannot pin anything on him. In court. Now they are trying to pin something on him by illegally leaking the contents of confidential WhatsApp messages from him to Reuss to the loyal press. And also the fact that Krall – hold on tight – also exchanged messages with lawyer Maaßen on the subject. Like a magician with the rabbit trick: Abracadabra, and a connection is made between the „putschist“ and the favorite enemy of the red-green camp. Framing at its best, as they learned it from the KGB and Stasi. So that even the dumbest can understand, the „Spiegel“ writes explicitly: „And so messages from the former top official in one of the largest terrorism trials in the Federal Republic of Germany came to light.“ What is written in the messages? Unbelievable! Heresy! The worst imaginable crime – criticism of our highly esteemed government! Like a complaint about „the corrupt class of our political elite“. While Habeck, Baerbock and Co. are saving the world! It gets even worse: „In October, the longtime president of the German domestic intelligence service allegedly sent Krall birthday wishes for his 60th birthday,“ writes the „Spiegel“! Shame on him! But that’s not all: „Maaßen ended his WhatsApp message with the words: ‚We must continue to fight.‘ Krall thanked him.

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Zersetzungs-Aktion: Getakteter Rufmord an Krall und Maaßen…

Je aufmerksamer man Politik und Medien in Deutschland verfolgt, umso öfter erkennt man die Handschrift von KGB und Stasi. Eines der besten Beispiele dafür ist der sogenannte „Rollator-Putsch“ um den graumelierten Cordhosen-Prinzen mit der Schmalztolle und seine „Mitverschwörer“ sowie Gleichgesinnte (wir berichteten hier und hier). Für jedes autoritäre und sozialistische System ist ein massives Feindbild im In- wie Ausland überlebenswichtig. Im Falle von DDR und Sowjetunion war das die „Gefahr von rechts“. Die ein früherer jungkommunistischer Kader mit dem Namen Angela Merkel erfolgreich aus der DDR in die Bundesrepublik hinübergerettet hat. Damit die „Gefahr von rechts“ was hermacht, tut ein Umsturzversuch not – denn selbst ein Björn Höcke ist auf Dauer nicht erschreckend genug. Was für ein Glücksfall, dass da

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