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Absurdes Klimarettungsprojekt verschwendet 190 Millionen Euro aus Steuergeldern

Published On: 20. August 2023 18:17

Von Daniel Weinmann

Kosten spielen in Deutschland keine Rolle, wenn es um die Rettung des Klimas geht. Um den Transport von Waren klimaneutral zu gestalten, wurde die Idee entwickelt, Hybrid-Lkw auf deutschen Autobahnen einzusetzen, die ihren Strom wie Straßenbahnen aus Oberleitungen beziehen. Bisher wurden drei Teststrecken gebaut: an der A5 zwischen Zeppelinheim nahe dem Frankfurter Flughafen und Weiterstadt bei Darmstadt, an der A1 zwischen Lübeck und dem schleswig-holsteinischen Reinfeld sowie an der B462 im Murgtal bei Rastatt. Laut einer gemeinsamen Studie des Öko-Instituts, der Hochschule Heilbronn und dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation könnten bald Oberleitungen für Lkw auf den meisten Autobahnen zur Normalität werden. Mit 4.000 Kilometern Oberleitung könnten zwei Drittel der Lkw in Deutschland komplett elektrisch fahren.

Einige Experten sehen die Technologie jedoch kritisch. Daimler-Truck-Chef Martin Daum hat dem Konzept bereits eine klare Absage erteilt. Er betont, dass Oberleitungen eine flächendeckende, europaweite Infrastruktur erfordern würden, was mit hohen Kosten und Unsicherheiten verbunden wäre. Zudem würden starre Oberleitungen den Spediteuren die Flexibilität nehmen, die für ihre täglichen Transportaufträge so wichtig ist. Daum fordert daher, keine weiteren Mittel in teure Pilotanlagen zu investieren.

Es gibt auch technische Probleme bei der Umsetzung der Oberleitungs-Lkw. Die Behörden berichten von Anfangsproblemen, überraschenden Schwierigkeiten und dauerhaften technischen Problemen. Die Isolatoren an den Masten mussten ausgetauscht werden und die GPS-Ortung war zu ungenau, um die Stromabnehmer automatisch ausfahren zu lassen. Selbst die Übertragung der Daten von den Lastern zur wissenschaftlichen Auswertung funktionierte nicht zuverlässig. Zudem ist der ökologische Nutzen fraglich. Forscher der TU Darmstadt haben auf einer Teststrecke einen Rückgang der Treibhausgasemissionen um 16 bis 21 Prozent gemessen. Selbst bei stabilem Betrieb und hoher Auslastung sind höchstens 22 Prozent möglich, vorausgesetzt, es wird grüner Strom genutzt.

Die wirtschaftlichen Kosten für die Oberleitungen sind ebenfalls enorm. Laut einer Studie des Öko-Instituts wären die Betriebskosten von Oberleitungslastern über viele Jahre hinweg teurer als die von Diesellastern. Um die Betriebskosten der Hybrid-Brummis unter die von Diesel-Lkws zu senken, wären 4.000 Kilometer elektrifizierte Autobahn erforderlich. Die Baukosten für diese Leitungen würden zwischen zehn und 16 Milliarden Euro liegen, zuzüglich jährlicher Wartungskosten von knapp 300 Millionen Euro. Die Teststrecke in Baden-Württemberg wird im kommenden Jahr als erste abgerissen.

Quelle: reitschuster.de

H2: Kritik an Oberleitungs-Lkw

H2: Technische Probleme und ökologischer Nutzen

H2: Hohe Kosten für Oberleitungen

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Aberwitziges Klimarettungsprojekt verbrennt 190 Millionen Euro an Steuergeldern

Von Daniel Weinmann Geht es um die Rettung des Klimas, spielen Kosten hierzulande keine Rolle. Um den Transport von Waren klimaneutral zu gestalten, kamen findige grüne Geister auf die glorreiche Idee, Hybrid-Lkw auf Deutschlands Autobahnen zu schicken, die ihren Strom wie Straßenbahnen aus Oberleitungen entnehmen. Drei Teststrecken wurden bislang gebaut: An der A5 zwischen Zeppelinheim nahe dem Frankfurter Flughafen und Weiterstadt bei Darmstadt, an der A1 zwischen Lübeck und dem schleswig-holsteinischen Reinfeld sowie an der B462 im Murgtal bei Rastatt. „Bald könnten Oberleitungen für Lkw auf den meisten Autobahnen normal sein“, frohlockte „mdr Wissen“ im Oktober vergangenen Jahres. 4.000 Kilometer Oberleitung auf deutschen Autobahnen würden ausreichen, damit zwei Drittel der Brummis hierzulande komplett elektrisch fahren könnten. Der öffentliche-rechtliche Sender bezog

Details zu Aberwitziges Klimarettungsprojekt verbrennt 190 Millionen Euro an Steuergeldern

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