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Zersetzungsaktion: Gezielte Diffamierung von Krall und Maaßen durch systematische Rufschädigung

Published On: 20. August 2023 18:17

Je mehr man Politik und Medien in Deutschland aufmerksam verfolgt, desto häufiger erkennt man die Handschrift von KGB und Stasi. Ein gutes Beispiel dafür ist der sogenannte „Rollator-Putsch“ um den graumelierten Cordhosen-Prinzen mit der Schmalztolle und seine „Mitverschwörer“ sowie Gleichgesinnte. Jedes autoritäre und sozialistische System braucht ein massives Feindbild im In- und Ausland, um zu überleben. In der DDR und der Sowjetunion war das die „Gefahr von rechts“, die ein früherer jungkommunistischer Kader namens Angela Merkel erfolgreich aus der DDR in die Bundesrepublik gebracht hat. Um die „Gefahr von rechts“ zu inszenieren, ist ein Umsturzversuch notwendig – denn selbst ein Björn Höcke ist auf Dauer nicht erschreckend genug. Glücklicherweise trat Heinrich XIII. Prinz Reuß mit seinen Putsch-Genossen auf den Plan. Zumindest nach ein paar Flaschen Wein. Es gibt viele Anzeichen dafür, dass der Verfassungsschutz die trägen Senioren mit V-Leuten und „Agents Provocateurs“ kräftig angestachelt hat. Dank der Freizeitbeschäftigung der „Putschisten“ mit der Jagd konnten auch Waffen gefunden werden. Mit mehreren Tausend Beamten rückte der frühere Rechtsstaat im Morgengrauen bei den „Umstürzlern“ an. Man nahm die Sache jedoch offenbar nicht ernst – sonst hätte man sie aus Sicherheitsgründen nicht vorab an Journalisten durchstechen dürfen, damit diese pünktlich zu den Festnahmen zur Stelle sein konnten.

Ich kann es nicht beweisen, aber ich bin fest davon überzeugt, dass Stasi und KGB auch an den Hochschulen gelehrt haben, wie man vermeintliche Putschversuche inszeniert und ausschlachtet. Sowohl der Ungarn-Aufstand als auch der 17. Juni und der Prager Frühling wurden von den Kommunisten als faschistische Umsturzversuche dargestellt. Daher waren die Verwirrten um den greisen Prinzen möglicherweise ein Geschenk des Schicksals für unsere „Kämpfer gegen rechts“. Wie könnte man wirksamer vom eigenen Versagen ablenken und mit dem Finger auf die vermeintlichen Gefährder der Demokratie zeigen – die man selbst mit allen Mitteln bekämpft. Der „Rollator-Putsch“ wird nun nach allen Regeln der Propaganda-Kunst ausgeschlachtet. Dabei gibt es auch den notwendigen Kollateral-Nutzen. Es ist ein Segen für die Propaganda-Maschinerie, dass sie nun den Ex-Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen und den prominenten Kritiker von Rotgrün, Markus Krall, mit dem Putsch in Verbindung bringen kann.

So, als ob es das Anwaltsgeheimnis nie gegeben hätte und als ob Journalisten schon immer Zugang zu vertraulichsten Ermittlungsunterlagen gehabt hätten, erfuhren nun Journalisten von einer Whatsapp-Kommunikation zwischen Maaßen, der inzwischen als Anwalt arbeitet, und Krall. Der „Spiegel“ beginnt seinen Artikel so: „Am 8. Januar, einen Monat nach der Razzia gegen Heinrich XIII. Prinz Reuß und seine mutmaßlichen Mitstreiter aus der ‚Reichsbürger‘-Szene, kontrolliert die Polizei am Frankfurter Flughafen einen Mann: Markus Krall, kurz zuvor noch Geschäftsführer beim Goldhändler Degussa, bekannt als ‚Crash-Prophet‘ und Sympathisant der AfD.“ Damit wird bereits eine Duftmarke gesetzt: Framing. Das „Vergehen“ von Krall: Er kannte Reuss und traf sich mit ihm in einem Steakhaus. Fahnder, die auf den Prinzen angesetzt waren, observierten die beiden dabei – in einem Land, in dem die Justiz Frauenmörder und Kinderschänder auf freien Fuß setzen muss, weil sie überlastet ist, hat man Zeit, einen verwirrten Rentner zu observieren.

Krall ist nur Zeuge, kein Beschuldigter. Mit anderen Worten: Trotz aller Versuche kann ihm die Justiz nichts anhängen. Vor Gericht. Daher versucht sie jetzt, ihm etwas anzuhängen, indem sie – illegal – Inhalte vertraulicher Whatsapp-Nachrichten von ihm an Reuss an die Presse durchsticht. Und auch den Fakt, dass sich Krall – halten Sie sich fest – auch mit Anwalt Maaßen zu dem Thema austauschte. Wie beim Zauberer mit dem Kaninchen-Trick: Simsalabim, und schon ist eine Verbindung hergestellt zwischen dem „Putschisten“ und dem Lieblingsfeind von Rot-Grün. Framing in seiner besten Form, wie man es bei KGB und Stasi gelernt hat. Damit es auch die Dümmsten verstehen, schreibt der „Spiegel“ noch einmal explizit: „Und so gerieten Nachrichten des einstigen Topbeamten in eines der größten Terror-Verfahren der Bundesrepublik.“ Was steht in den Nachrichten? Unglaubliches! Ketzerei! Das schlimmste denkbare Verbrechen – Kritik an unserer hochwohlgeborenen Regierung! Etwa eine Klage über „die verdorbene Klasse unserer politischen Elite“. Wo Habeck, Baerbock und Co. doch die Welt retten! Es kommt noch schlimmer: „Im Oktober schickte der langjährige Präsident des deutschen Inlandsgeheimdienstes den Ermittlungen zufolge Krall Glückwünsche zum 60. Geburtstag“, schreibt der „Spiegel“! Pfui Teufel! Aber das war noch nicht alles: „Seine WhatsApp-Nachricht beendete Maaßen mit den Worten: ‚Wir müssen weiter kämpfen‘. Krall bedankte sich.

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Zersetzungs-Aktion: Getakteter Rufmord an Krall und Maaßen…

Je aufmerksamer man Politik und Medien in Deutschland verfolgt, umso öfter erkennt man die Handschrift von KGB und Stasi. Eines der besten Beispiele dafür ist der sogenannte „Rollator-Putsch“ um den graumelierten Cordhosen-Prinzen mit der Schmalztolle und seine „Mitverschwörer“ sowie Gleichgesinnte (wir berichteten hier und hier). Für jedes autoritäre und sozialistische System ist ein massives Feindbild im In- wie Ausland überlebenswichtig. Im Falle von DDR und Sowjetunion war das die „Gefahr von rechts“. Die ein früherer jungkommunistischer Kader mit dem Namen Angela Merkel erfolgreich aus der DDR in die Bundesrepublik hinübergerettet hat. Damit die „Gefahr von rechts“ was hermacht, tut ein Umsturzversuch not – denn selbst ein Björn Höcke ist auf Dauer nicht erschreckend genug. Was für ein Glücksfall, dass da

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