Empörungswelle: Die Anti-Kickl-Kampagne der ÖVP-Zentrale endet in einem Misserfolg

Das ist schwer zu verstehen! Einerseits kopiert die ÖVP von FPÖ-Chef Herbert Kickl ständig Ideen, wie die Verankerung des Bargeldes in der Verfassung, andererseits starten sie eine Schmutzkampagne gegen Kickl. ÖVP wirft Schmutz auf Kickl Da Kickl seit Monaten in den Umfragen deutlich vor der Konkurrenz liegt und sogar Karl Nehammer von der ÖVP in der Frage des Kanzlers überholt hat, gefällt das den Strategen im türkis-schwarzen Parteihauptquartier überhaupt nicht. Also was tun? Anstatt für die Menschen im Land zu arbeiten, Maßnahmen gegen Inflation und die horrenden Mieten zu ergreifen, die Neutralität zu wahren oder die hohe Anzahl von Asylanträgen zu bewältigen, fällt den Parteimanager nur ein, den Schmutz über den FPÖ-Chef auszuschütten. Fataler Fehler mit „Sky Shield“ So wurde in den sozialen Medien die Kampagne mit dem Slogan „Herbert, das ist nicht normal“ gestartet. Die ÖVP wirft Kickl mit einem leichten Schmäh vor, dass er gegen den Beitritt Österreichs zum NATO-Raketenabwehrsystem „Sky Shield“ ist. Dieses Thema erwies sich jedoch als fataler Fehler, da die Österreicher die Neutralität ihres Landes schätzen und Kickls Nein zum NATO-Projekt gut ankommt. Natürlich durften „Fake News“ über Ivermectin und angebliche Fantasieuniformen nicht fehlen. „Selbst ins Knie geschossen“ In einer Reaktion auf Facebook sagte Herbert Kickl zu dieser Schmutzkampagne: Die Kanzlerpartei hat sich wieder einmal selbst ins Knie geschossen: Denn für ihre absurden „Anti-FPÖ“-Sujets bekommt die ÖVP im Netz viel Gegenwind, ein regelrechter Shitstorm ist ausgebrochen. Zumindest kann der Kanzler Unterstützung von den zahlreichen Profilen aus dem asiatischen Raum und den mutmaßlichen Fake-Profilen erwarten. Na immerhin, Herr Nehammer. Lächerlich: ÖVP als Hüter der „alten Normalität“ Kickl veröffentlichte auch einen Videobeitrag, in dem er der Volkspartei „Heuchelei“ vorwirft. Kein Österreicher hat vergessen, was die ÖVP mit unserem Land vorhatte. Diese Partei wollte gemeinsam mit den Grünen und der rot-pinken Scheinopposition die „neue Normalität“ etablieren. Dass genau jetzt die Volkspartei als Hüter der „alten Normalität“ auftritt, ist einfach nur heuchlerisch. Hier ist das Video. Durch das Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Facebook.Mehr erfahren Beitrag laden Facebook-Beiträge immer entsperren „Ihr seid echt nicht normal, Koarl!“ Unter dem Namen „Neue Normalität“ nimmt ein bekannter YouTuber die ÖVP im Stil ihrer Anti-Kickl-Kampagne aufs Korn. Auf dem Telegram-Kanal von „Neue Normalität“ ist eine ganze Bildserie mit den Titeln „Du bist nicht normal, Koarl!“ erschienen. Die Serie erinnert an die vielen Höhepunkte der katastrophalen Politik von Ex-Innenminister und nunmehrigen Bundeskanzler Karl Nehammer und seiner ÖVP. Es heißt zum Beispiel: „Bürger in Lebensgefährder und Lebensretter einteilen“, „Alkohol und Psychopharmaka“, „Impf-Lotterie ankündigen und dann absagen“, „Fünf Milliarden Euro für Corona-Tests“ – immer mit der Überschrift: „Ihr seid echt nicht normal, Koarl!

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Empörungswelle: Anti-Kickl-Kampagne der ÖVP-Zentrale wird zum Rohrkrepierer

Das soll noch einer verstehen! Einerseits stiehlt die ÖVP von FPÖ-Chef Herbert Kickl reihenweise Ideen, etwa die Verankerung des Bargeldes in der Verfassung, andererseits packt sie gegen Kickl eine Schmutzkübelkampagne aus. ÖVP leert Schmutzkübel aus Dass Kickl seit Monaten die Umfragen mit großem Abstand zur Konkurrenz anführt und zuletzt sogar Karl Nehammer von der ÖVP in der Kanzlerfrage hinter sich ließ, schmeckt den Strategen in der türkis-schwarzen Parteizentrale überhaupt nicht. Also was tun? Statt für die Menschen im Land zu arbeiten, Maßnahmen gegen Inflation und den horrenden Mieten zu ergreifen, die Neutralität zu wahren oder die hohe Anzahl an Asylanträgen in den Griff zu bekommen, fällt den Parteimanagern nur ein, den Schmutzkübel über den FPÖ-Chef zu leeren. Fataler Fehlgriff mit

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