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Linksextremismus: Antifa, die sich als Journalisten tarnt

Published On: 20. August 2023 17:47

Linksextremisten haben das Ziel, ihre Gegner zu zerstören. Im Verständnis der Antifa sind Gegner alle, die nicht zur Antifa gehören. Sie nutzen Methoden wie Entglasungen, Hausbesuche, Drohungen und Körperverletzungen, und prahlen damit im Internet. Aber wie kommen sie überhaupt an die Daten ihrer Opfer? Unter anderem indem sie sich als Journalisten ausgeben. Denn die Pressefreiheit hat in dem Staat, den sie bekämpfen, Verfassungsrang. Und unter diesem Schutz können sie unbemerkt fotografieren, ausspionieren und denunzieren. Die Antifa findet dies alles „gar nicht so schwer“, wie Clara, eine Antifa-Aktivistin, gegenüber dem Journalisten Emil Larson vom nd (früher Neues Deutschland) erklärt. Sie gibt an, dass die Antifas in ihrem normalen Leben verschiedenen Berufen nachgehen, wie zum Beispiel Bankkaufleute, Tischler und Studenten. Dadurch haben sie bereits Zugang zu persönlichen Daten, die über die Meldeadresse hinausgehen, oder sie haben aufgrund ihres Studiums „gewisse Informatikkenntnisse“. Sie kennen die finanzielle und häusliche Situation derjenigen, die von Linksextremen beobachtet werden, teilweise aus persönlicher Erfahrung. Ihr Motiv ist es, die Opfer öffentlich bloßzustellen, um sie sozial auszugrenzen und zu verunsichern. Sie freuen sich darüber, dass die Geouteten nicht einmal mehr eine Tasse Kaffee bestellen können. Diese Verunsicherung soll ihre Opfer dazu bringen, ihre politische Arbeit aufzugeben. Ob dies den Wunschvorstellungen der Linksextremen entspricht oder der Realität entspricht, ist fraglich. Es ist jedoch die Umsetzung der Richtlinie 1/76 des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR. Die Antifa bedient sich einer zweistufigen Methode. Zuerst erfolgt das Targeting, bei dem getarnte Linksextremisten auf Demonstrationen, Veranstaltungen und Wahlkampfständen Personen fotografieren, die ihnen auffallen. Die Fotos werden dann im Internet veröffentlicht, mit der Bitte, die Personen zu identifizieren. Dann folgt das Doxing, bei dem personenbezogene Daten gesammelt und ohne Einverständnis der betroffenen Person veröffentlicht werden. Laut dem Verfassungsschutzbericht von Sachsen-Anhalt aus dem Jahr 2020 verfügt die Antifa über ein engmaschiges Unterstützernetzwerk, wodurch die linksextremistischen Angriffe immer gewalttätiger und persönlicher geworden sind. Die Opfer werden gezielt aufgesucht, um sie in ihrem persönlichen Umfeld anzugreifen. Die Antifa agiert im rechtlichen Graubereich, indem sie Rechercheteams einsetzt, die sowohl im Internet als auch mit klassischen Beobachtungsmethoden arbeiten. Diese Teams spionieren den politischen Gegner unter dem Deckmantel der „Dokumentation“ auf Veranstaltungen aus. Sie fotografieren sowohl die Teilnehmer als auch deren Kfz-Kennzeichen und veröffentlichen diese anschließend zu „Dokumentationszwecken“ auf eigens dafür erstellten Blogs. Um scharfe Porträtaufnahmen der Opfer zu bekommen, müssen die Fotografen nah herangehen. Ein Presseausweis erleichtert ihnen die Arbeit, da er ihnen Zugang zu abgesperrten Bereichen ermöglicht. Im Internet werden gefälschte Presseausweise angeboten, die für knapp 25 Euro erhältlich sind. Die Antifa-Journalisten haben auch die Aufgabe, ikonische Fotos von Demonstrationen zu produzieren. Diese Fotos werden auf verschiedenen Blogs im Internet veröffentlicht und dienen als Marketing

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LinksextremismusAls Journalisten getarnte Antifa

Linksextremisten wollen ihre Gegner zerstören. Und Gegner ist im Verständnis der Antifa jeder, der nicht Antifa ist. Entglasungen, Hausbesuche, Drohungen, Körperverletzungen sind ihr täglich Brot. Sie protzen damit im Internet. Doch wie kommen die gewaltbereiten Autonomen überhaupt an die Daten ihrer Opfer? Unter anderem dadurch, daß sie sich als Journalisten tarnen. Denn die Pressefreiheit hat in dem Staat, den sie bekämpfen, Verfassungsrang. Und unter diesem Schirm läßt es sich fast unbemerkt wunderbar fotografieren, bespitzeln und denunzieren. Antifa findet „alles gar nicht so schwer“ „Wenn man sich erst einmal dahinterklemmt, ist das alles gar nicht so schwer mit dem Recherchieren.“ Das sagt eine gewisse Clara gegenüber dem Journalisten Emil Larson vom nd (früher Neues Deutschland). Der Artikel über „antifaschistische Recherchegruppen“ ist

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