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Droht China eine Wirtschaftskrise aufgrund von Bevölkerungsrückgang, Immobilienblase und Parteikontrolle

Published On: 21. August 2023 6:59

Die Welt erzittert erneut, diesmal vor einer deflationären Rezession in China, die Deutschland als kranken Mann Europas hart treffen wird. Die chinesische Wirtschaft gerät ins Wanken, da der Immobiliensektor in Schieflage gerät. Die fleißigen und sparsamen Chinesen investieren einen Großteil ihrer Ersparnisse in Immobilien, was zu einer Überflutung des Marktes mit leeren Wohnungen führt. Der Immobilienentwickler Evergrande ist mit fast 300 Milliarden Euro verschuldet und dreißig weitere Entwickler befinden sich in ähnlicher Lage. Das kommunistische Regime lässt diese Unternehmen jedoch nicht spektakulär bankrott gehen, sondern wickelt die Konkurse diskret ab. Die chinesische Wirtschaft stagniert seit Monaten und der Außenhandel ist stark rückläufig. Eine Deflation und eine Abwärtsspirale mit Lohnsenkungen und Entlassungen sind die Folge. Zudem sind die demographischen Aussichten katastrophal und die chinesischen Seidenstraßen-Projekte weltweit sind notleidend. China hat Europa aus dem russischen Markt gedrängt und ist faktisch zu einer chinesischen Kolonie geworden. China baut sein Netz an Flottenstützpunkten weiter aus und es herrscht ein Chip-Krieg zwischen den USA und China. Deutschland subventioniert Fertigungen von Intel und TSMC mit Steuergeldern, um den deutschen Automobilabsatz in China zu kompensieren.“

China in wirtschaftlicher Krise

China befindet sich in einer deflationären Rezession, die Deutschland als kranken Mann Europas hart treffen wird. Der Immobiliensektor ist in Schieflage geraten und führt zu einer Überflutung des Marktes mit leeren Wohnungen. Der Immobilienentwickler Evergrande ist hoch verschuldet und dreißig weitere Entwickler befinden sich in ähnlicher Lage. Die chinesische Wirtschaft stagniert seit Monaten und der Außenhandel ist stark rückläufig. Eine Deflation und eine Abwärtsspirale mit Lohnsenkungen und Entlassungen sind die Folge.

Chinas Seidenstraßen-Projekte in der Krise

Die chinesischen Seidenstraßen-Projekte weltweit sind notleidend und China versucht, verpfändete Sicherheiten wie den Haupthafen Hambanthota von Sri Lanka als Marinestützpunkt zu verwerten. Italien ist bereits aus den Seidenstraßen-Projekten ausgestiegen. China plant, bis zum hundertjährigen Bestehen der Volksrepublik im Jahr 2049 zur größten Weltmacht aufzusteigen, doch wirtschaftliche Schwierigkeiten könnten diesem Plan im Wege stehen.

Der Chip-Krieg zwischen den USA und China

Es herrscht ein Chip-Krieg zwischen den USA und China. China ist bei der Massenfertigung von Standard-Halbleitern führend, benötigt jedoch Maschinen und Technologie aus dem Westen für kompliziertere Chips. Deutschland und die EU wollen ihre Abhängigkeit von China reduzieren, doch es müssen noch Taten folgen. Der deutsche Automobilabsatz in China ist eingebrochen, was zu einer schnelleren Reduzierung der Abhängigkeit von China führen könnte.

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Bevölkerungsschwund, Immobilienblase, ParteikuratelPleiten, Pech und Peking: Droht China die Wirtschaftskrise?

„Wenn China erwacht, wird die Welt erzittern“, so betitelte Alain Peyrefitte seinen vor fünfzig Jahren erschienenen Bestseller. Diesmal erzittert die Welt erneut. Nicht wieder vor dem Corona-Virus, der vor drei Jahren von der Millionenmetropole Wuhan aus in Umlauf gekommen ist, sondern vor einer handfesten deflationären Rezession in der zweitgrößten Wirtschaftsnation der Welt, die Deutschland als kranken Mann Europas besonders hart treffen dürfte. Sind die Wirtschaften doch eng verflochten. Wie schon in der Finanzkrise von 2008 in den USA und in Spanien ist es der vermeintlich so solide Immobilien-Sektor, der die chinesische Wirtschaft in Schieflage bringt. Mangels anderer seriöser Anlagemöglichkeiten – denn die Börsen von Schanghai und Hongkong sind allenfalls bessere Spielhöllen – investieren die fleißigen und sparsamen Chinesen in „Betongold“

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