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Eine ehemalige AfD-Stadträtin stellt einen drastischen Vergleich auf

Published On: 21. August 2023 8:50

Freia Lippold-Eggen, bisherige AfD-Stadträtin in Bad Kissingen, hat die Partei verlassen. Sie gibt an, dass ihr Kreisverband von Rechtsextremen übernommen wurde. Dies hat deutschlandweit für Aufsehen gesorgt. Die AfD selbst bezeichnet dies als Schmutzkampagne. Bad Kissingen ist eine ruhige Stadt in Bayern mit über 20.000 Einwohnern, die von 30 Stadträten vertreten werden. Eine Stadträtin hat nun für Aufregung gesorgt. Freia Lippold-Eggen war bis vor Kurzem Mitglied der AfD im Stadtrat. In einem Interview mit der „Saale Zeitung“ erklärte die 68-Jährige ihren Austritt aus der Partei. Ihre Begründung, dass die AfD ähnlich wie die NSDAP im Jahr 1933 agiere, sorgte für deutschlandweites Aufsehen. Sie verglich das Vorgehen der AfD damit, die Schwächen der Demokratie auszunutzen, um an die Macht zu gelangen, obwohl sie die Demokratie abschaffen wolle. Die AfD träume von der Machtübernahme oder zumindest davon, an der Regierung beteiligt zu sein. Der rechte Flügel der Partei nutze die Frustration der Bevölkerung aus, die aus Frust die AfD wähle. Lippold-Eggen sprach von einem AfD-Funktionär in ihrem Bezirksverband Unterfranken, der keine Ausländer im Land haben wolle und eine ethnologisch saubere Gesellschaft anstrebe. Sie bezeichnete dies als Fantasien, die Ausländer für das eigene Unvermögen verantwortlich machen. Sie war der Meinung, dass der Rechtsruck in der AfD von langer Hand geplant sei und die Installation von Rechtsextremen in den Wahlkreisen Teil der Strategie sei. Auf die Frage, ob die AfD verboten werden sollte, antwortete sie, dass sie dafür sei, wenn das Vorgehen der Partei so weitergehe. Sie hoffe, dass noch mehr anständige Menschen aus der Partei austreten würden. Sie betonte jedoch, dass sie nicht die gesamte Partei verurteilen wolle, da es auch noch andere Mitglieder gebe. Der Grund für ihren Austritt aus der AfD war die Unterwanderung ihres Kreisverbands in Bad Kissingen durch die Junge Alternative (JA). Lippold-Eggen erklärte in einem Interview mit dem „Stern“, dass die JA versucht habe, in allen Wahlkreisen radikale Kandidaten für die bayerische Landtagswahl aufzustellen. Sie legte Einspruch gegen die Aufstellung der Wahlliste ein und forderte eine Überprüfung. Bei der Aufstellungsversammlung tauchten plötzlich vier JA-Mitglieder auf, die wie der gewählte Direktkandidat Daniel Halemba Mitglieder der Prager Burschenschaft Teutonia zu Würzburg waren. Lippold-Eggen empfand dies als Überfall und war der Meinung, dass die vier JA-Mitglieder nicht stimmberechtigt waren, aber die Mehrheit für Halemba erbrachten. Der Einspruch wurde abgelehnt und der AfD-Wahlvorschlag zugelassen. Lippold-Eggen und ihr Mann haben daraufhin die Partei verlassen, behalten aber ihre Mandate im Stadtrat. Der AfD-Bezirksvorsitzende in Unterfranken wirft Lippold-Eggen eine Schmutzkampagne vor und behauptet, dass sie die Partei aus Frust verlassen habe, da sie in einem anderen Wahlkreis für die Landtagswahl nominiert werden wollte. Lippold-Eggen widerspricht dieser Darstellung und gibt an, dass sie sich vom rechtsradikalen Flügel der Partei bedroht gefühlt habe. Sie war 2017 der AfD beigetreten und trat 2021 für die Partei im Wahlkreis Bad Kissingen für den Bundestag an. Sie hatte auch schon 2018 für den Bayerischen Landtag kandidiert. Ein Foto auf der Website von „Abgeordnetenwatch“ zeigt sie neben dem thüringischen AfD-Fraktionschef Björn Höcke. Auf die Frage nach Höcke im „Stern“-Interview nennt sie ihn als einen Punkt, der sie zum Umdenken über ihre Partei bewegt habe. Sie gibt an, dass Höcke sich zur Jungen Alternative bekenne und sie dadurch erkannt habe, dass er tatsächlich rechtsradikal sei. Die Junge Alternative wurde im April vom Bundesamt für Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft. Die AfD reichte daraufhin Klage gegen die Einstufung ein, und das Bundesamt stufte die Jugend wieder als rechtsextremistischer Verdachtsfall zurück. Ihre Meinung zur AfD und ihren Kooperationen mit anderen Parteien können Sie in einer Umfrage teilen, um eine breite Datengrundlage zu schaffen

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Ehemalige AfD-Stadträtin zieht drastischen Vergleich

Freia Lippold-Eggen, bisher AfD-Stadträtin in Bad Kissingen, hat die Partei verlassen. Ihr Kreisverband sei von „Rechtsextremen gekapert“ worden. Das sorgte bundesweit für Aufsehen. Die AfD selbst spricht von einer „Schmutzkampagne“. Bad Kissingen ist ein beschauliches Städtchen in Bayern. 30 Stadträte vertreten die über 20.000 Einwohner in der Stadtvertretung. Eine Stadträtin hat in dieser Woche nun bundesweit für Wirbel gesorgt. Freia Lippold-Eggen saß bis vor Kurzem für die AfD im Stadtrat. In einem Interview mit der „Saale Zeitung“ erklärte die 68-Jährige ihren Austritt aus ihrer bisherigen Partei. Die Begründung sorgte für bundesweites Aufsehen: Lippold-Eggen verglich das Auftreten der AfD mit dem der NSDAP im Jahr 1933. „Um an die Macht zu kommen, nutzen sie die Schwächen der Demokratie – jener Demokratie

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