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Panikmache durch Medien: Big-Pharma arbeitet an angepassten Impfstoff – Auffrischungsimpfungen empfohlen Alternative: Panikmache durch Medien: Big-Pharma entwickelt angepassten Impfstoff – Empfehlung für Auffrischungsimpfungen
Da ist sie wieder, die leichte Panik, die bereits Ende August aufkommt. Man fragt sich wirklich, wer sich nach 3 Jahren Pandemie im Sommer 2023 ernsthaft auf Corona testen lassen würde. Mal abgesehen davon, was dieser Test überhaupt aussagen würde. Die Bild-Zeitung titelt: „Hausärzte empfehlen Auffrischungsimpfungen gegen Corona“. Auch das Robert-Koch-Institut positioniert sich mit seinem aktuellen Bericht und warnt vorsichtig. Bis zum 13. August wurden 2.400 Covid-Tests gemeldet. In der Bild-Zeitung heißt es: „Das ist mehr als eine Verdopplung im Vergleich zur Woche bis zum 9. Juli, als es rund 1000 waren.“ Im RKI-Bericht steht: In der 32. Kalenderwoche 2023 wurden bisher 2.425 COVID-19-Fälle (laborbestätigt durch Nukleinsäurenachweis oder Erregerisolierung) gemäß Infektionsschutzgesetz an das RKI übermittelt (Tabelle 4). Unter anderem ist EG.5 (Eris) dafür verantwortlich, da die Variante am 9. August auch von der WHO als „Variant of Interest“ eingestuft wurde. Interessant ist der folgende Hinweis im Bericht: Die Ärzte sollten trotz Ferienzeit nicht vergessen, die Menschen weiterhin zu testen – sonst könnte das Narrativ zusammenbrechen. Und natürlich empfiehlt der bayerische Hausärzteverband, na was wohl, „impfen, impfen und nochmals impfen“. Derzeit haben wir eine gewisse Grundimmunität. Die Unternehmen arbeiten derzeit an einem angepassten Impfstoff. Letztendlich sollten die vulnerablen Gruppen und Patienten ab 60 ihre Impfungen auffrischen, so Verbandschef Wolfgang Ritter.
Corona-Auffrischungsimpfungen empfohlen
Die Hausärzte raten zu Auffrischungsimpfungen gegen Corona, wie die Bild-Zeitung berichtet. Das Robert-Koch-Institut warnt ebenfalls vor steigenden Fallzahlen und weist darauf hin, dass bis zum 13. August bereits 2.400 Covid-Tests gemeldet wurden. Dies ist eine Verdopplung im Vergleich zur Vorwoche. Besonders die Variante EG.5 (Eris) wird als verantwortlich angesehen, da sie von der WHO als „Variant of Interest“ eingestuft wurde. Im aktuellen Bericht des RKI wird betont, dass Ärzte trotz Ferienzeit nicht vergessen sollten, Menschen weiterhin zu testen, um das Narrativ aufrechtzuerhalten. Der bayerische Hausärzteverband empfiehlt zudem, die Impfungen für vulnerable Gruppen und Patienten ab 60 Jahren aufzufrischen.
Grundimmunität und angepasster Impfstoff
Derzeit gibt es eine gewisse Grundimmunität gegen Corona. Die Unternehmen arbeiten jedoch an einem angepassten Impfstoff, um auf neue Varianten reagieren zu können. Verbandschef Wolfgang Ritter betont, dass vulnerable Gruppen und Patienten ab 60 Jahren ihre Impfungen auffrischen sollten, um weiterhin geschützt zu sein.
Corona-Tests im Sommer 2023
Die Frage stellt sich, wer sich nach 3 Jahren Pandemie im Sommer 2023 noch auf Corona testen lassen würde. Die Bild-Zeitung berichtet, dass die Anzahl der Covid-Tests im Vergleich zur Vorwoche deutlich gestiegen ist. Das Robert-Koch-Institut warnt vor steigenden Fallzahlen und weist auf die Verantwortung der Variante EG.5 (Eris) hin. Im aktuellen Bericht wird betont, dass Ärzte auch während der Ferienzeit nicht vergessen sollten, Menschen zu testen, um das Narrativ aufrechtzuerhalten. Der bayerische Hausärzteverband empfiehlt zudem, vulnerable Gruppen und Patienten ab 60 Jahren ihre Impfungen aufzufrischen, um weiterhin geschützt zu sein
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Panikmache durch Medien: Big-Pharma arbeitet an angepassten Impfstoff – Auffrischungsimpfungen empfohlen
Da ist sie wieder, die sachte Panik, die bereits Ende August gesät wird. Man stellt sich ja schon die Frage, wer lässt sich nach 3 Jahren Pandemie ernsthaft im Sommer 2023 auf Corona testen? Mal davon abgesehen, was dieser Test am Ende überhaupt aussagt. Die Bild titelt: „Hausärzte raten zu Corona-Auffrischungsimpfungen“. Auch das Robert-Koch Institut bringt sich mit seinem aktuellen Bericht in Stellung und warnt schon mal sachte. Bis zum 13. August wurden 2.400 auf Covid Getestete gemeldet. In der Bild heißt es „Das ist mehr als eine Verdopplung im Vergleich zur Woche bis 9. Juli, als es rund 1000 waren.“ Im RKI Bericht heißt es: In der 32. MW 2023 wurden bislang 2.425 COVID-19 Fälle (laborbestätigt mittels Nukleinsäurenachweis oder
