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Impfschaden Teil 4 Krankenschwester Verena 39 hat über 20 schwere Diagnosen sie fühlt sich wie lebendig begraben

Published On: 26. August 2023 17:31

Verena, 39 Jahre alt, teilt ihre Erfahrungen über ihren Impfschaden im Juni 2023. Wir möchten uns an dieser Stelle bei ihr für ihren Mut bedanken, denn es ist heutzutage nicht selbstverständlich, offen darüber zu sprechen. Verena musste sich aufgrund der Impfpflicht in ihrer Einrichtung impfen lassen und ist Mutter. Ihre „Freunde“ haben den Kontakt zu ihr abgebrochen, weil sie Treffen absagen musste. In der Videobeschreibung wird dazu aufgerufen, sich zu melden, wenn man selbst unter Nebenwirkungen leidet. Je mehr Menschen ihr Gesicht zeigen, desto eher bekommen sie eine Stimme. Kontakt: [email protected]. Verena fühlt sich, als wäre sie lebendig begraben.

Verena wurde aufgrund einer Corona-Infektion nur einmal geimpft, und zwar mit Novavax, beim Hausarzt. Sie reagierte allergisch auf die Impfung und musste am Abend die Notaufnahme aufsuchen. Seitdem treten täglich neue Symptome auf. Sie fühlt sich alleine gelassen und beschreibt es so, als würde ihr das Blut in den Adern gefrieren. Zuhause musste sie sich erst einmal ausruhen und nahm zwei Tabletten, die ihr der Hausarzt verschrieben hatte (welche genau, erwähnt sie nicht). Am Abend hatte sie ein geschwollenes Gesicht und eine geschwollene Zunge. Sie reagierte allergisch und musste erneut die Notaufnahme aufsuchen. Seitdem ist sie krank und es treten täglich neue Symptome auf. Sie hat mittlerweile über 20 schwere, gesicherte Diagnosen, darunter eine multisystemische Entzündung, Schmerzsyndrom, Nervenschäden und chronisches Erschöpfungssyndrom. 14 Tage nach der Impfung musste sie erneut die Notaufnahme aufsuchen, wurde jedoch ignoriert. Sie hat Schäden an der Halswirbelsäule, an denen sie nicht operiert wird, da die Ärzte das Risiko als zu hoch einschätzen.

Verenas Arbeitgeber informierte sie, dass Novavax wie ein Grippeimpfstoff sei und nicht wie die mRNA-Impfstoffe. Sowohl der Arbeitgeber als auch die Behörden übten Druck auf sie aus, sich impfen zu lassen. Sie erhielt auch ein Schreiben vom Gesundheitsamt. Sie war die letzte Person in ihrem Arbeitsumfeld, die sich impfen ließ. Sie folgte dem, um ihre Zukunft und die ihrer Kinder zu sichern und um weiterhin alles bewältigen zu können. Vor der Impfung war sie viel wandern und sehr spontan. Doch seitdem hat sich ihr Zustand stark verschlechtert und sie ist nun pflegebedürftig. Der Impfschaden wurde nicht vom Impfarzt gemeldet, obwohl dies eigentlich seine Aufgabe gewesen wäre. Verena musste dies selbst tun und drei Meldungen an das Paul-Ehrlich-Institut senden. Ihr Fall wird als BG-Fall betrachtet, jedoch will die Berufsgenossenschaft nicht dafür aufkommen und das Versorgungsamt schiebt es auf die Berufsgenossenschaft. Sie verschuldet sich und blickt traurig in die Zukunft, da es für keine ihrer Krankheiten eine Heilung oder Therapie gibt. Sie muss Off-Label-Medikamente nehmen und ist weiterhin ein Versuchskaninchen. Sie dachte, dass man in Deutschland nicht im Stich gelassen wird und dass die Ärzte einem helfen. Doch stattdessen wird ihr Fall einfach unter den Tisch gekehrt. Sie hatte auch Arzttermine, bei denen sie nicht eingetragen wurde und stundenlang im Wartezimmer sitzen gelassen wurde, einfach vergessen. Mittlerweile weiß sie, dass dies absichtlich war.

Wir wünschen Verena, dass diese schwere Zeit für sie bald endet und sie eine gute Besserung erfährt

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Impfschaden Teil 4: Krankenschwester Verena (39) hat über 20 schwere Diagnosen – sie fühlt sich wie lebendig begraben

Verena 39 Jahre alt und erzählt – Juni 2023 Fünf Betroffene sprechen offen über ihren Impfschaden, für deren Mut wir uns an dieser Stelle bedanken wollen, denn es ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich. Verena 39 Jahre alt musste sich wegen der einnrichtungsbezogenen Impfpflicht impfen lassen, sie ist Mutter. Ihre „Freunde“ wollen nichts mehr mit ihr zutun haben, weil sie Treffen absagen muss. Bei der Videobeschreibung heißt es: Du leidest selber unter Nebenwirkungen? Dann melde dich bei uns.Je mehr Menschen ihr Gesicht zeigen, desto eher erhalten sie eine Stimme. Kontakt [email protected] Es fühlt sich an, als wäre man lebendig begraben.Verena Wegen Corona-Infektion musste sie nur 1x geimpft werden – sie ließ sich mit Novavax impfen Ihre Impfung ließ sie

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