ukraine:-„journalisten-nehmen-ihre-rolle-nicht-wahr-aus-furchtUkraine: "Journalisten nehmen ihre Rolle nicht wahr aus Furcht
die-wirtschaftliche-entwicklung-verlangsamt-sich-|-von-christian-kreissDie wirtschaftliche Entwicklung verlangsamt sich | Von Christian Kreiß
dak-studie-rekordhoch-der-krankmeldungen-mit-61-prozent-gegenuber-dem-vorjahr

DAK Studie Rekordhoch der Krankmeldungen mit 61 Prozent gegenuber dem Vorjahr

Published On: 28. August 2023 11:20

Krankmeldungen nehmen vor allem in der Altenpflege und Kitabetreuung zu – obwohl 87% der Deutschen geimpft sind. Laut einer Kurzstudie der DAK-Gesundheit haben sich Atemwegserkrankungen fast verdoppelt. Husten, Schnupfen und andere Infekte sind stark angestiegen, von 17,2 auf 34,1 Fälle pro 100 Beschäftigte. Bereits 2022 wurde berichtet, dass Atemwegserkrankungen um 172% zugenommen haben. Die Studie zeigt auch einen Anstieg von Muskel-Skelett- und psychischen Erkrankungen um 60%. Im Durchschnitt fehlten die Beschäftigten von Januar bis Juni fast zehn Tage aufgrund von Krankheit.

Die DAK-Gesundheit veröffentlichte Ende Juli 2023 interessante Zahlen zum Krankenstand im ersten Halbjahr. Die Hälfte der Beschäftigten hatte bereits bis Ende Juni mindestens eine Krankschreibung. Dies ist eine ungewöhnlich hohe Quote, die normalerweise erst am Ende des Jahres erreicht wird. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Fallzahlen um 61%. Der Krankenstand lag im Durchschnitt bei 5,5%, was deutlich höher ist als im Vorjahr (4,4%). Besonders betroffen sind die Berufe in der Altenpflege und Kitabetreuung.

Der Krankenstand bleibt seit 2022 auf einem hohen Niveau. Bereits im letzten Jahr wurde ein Krankenstand von 5,5% verzeichnet. Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit, betont, dass der Krankenstand auch nach dem Ende der Pandemie ein wichtiges Thema für Unternehmen und Betriebe bleibt. Er schlägt vor, Berufsgruppen mit Personalmangel besonders im Blick zu behalten, da Stress und Überstunden den Krankenstand erhöhen können.

Die Ursachen für den hohen Krankenstand sind vielfältig. Einerseits liegt es am Nachholen von Infektionen und Impfungen nach dem Ende der Pandemie. Andererseits gibt es eine gestiegene Sensibilität der Beschäftigten, bei potenziell ansteckenden Krankheiten dem Arbeitsplatz fernzubleiben. Das neue elektronische Meldeverfahren trägt ebenfalls dazu bei, dass Krankschreibungen automatisch und zuverlässig in die Statistik der Krankenkassen eingehen.

Die vollständige Kurzstudie zum Krankenstand im ersten Halbjahr 2023 kann auf der Website der DAK-Gesundheit heruntergeladen werden

Original Artikel Teaser

DAK Studie – Rekordhoch der Krankmeldungen mit 61 % gegenüber dem Vorjahr

Vor allem in der Altenpflege und Kitabetreuung häufen sich die Krankmeldungen – kein Wort davon, dass 87% der Deutschen geimpft sind Es haben sich also die Atemwegserkrankungen fast verdoppelt, so das Ergebnis einer Kurzstudie der DAK-Gesundheit. Husten, Schnupfen und andere Infekte haben Hochkonjunktur, denn diese sind von 17,2 auf 34,1 je 100 Beschäftigte gestiegen. Schon 2022 hieß es zu Atemwegserkrankungen: „Verantwortlich für das starke Plus sind vor allem die Atemwegserkrankungen, die um 172 Prozent zugelegt haben.“ Auffallend sind laut der Kurzstudie auch Erkrankungen wie: Muskel-Skelett- und psychische Erkrankungen – diese bedeuten nämlich 60 % höhere Fallzahlen. Im Durchschnitt fehlten die Beschäftigten von Januar bis einschließlich Juni fast zehn Tage mit einer Krankschreibung im Job. Die Grafik im Vorschautext von RabbitResearch

Details zu DAK Studie – Rekordhoch der Krankmeldungen mit 61 % gegenüber dem Vorjahr

Categories: Corona Blog, Deutsch, Medien, QuellenTags: , Daily Views: 1Total Views: 18
ukraine:-„journalisten-nehmen-ihre-rolle-nicht-wahr-aus-furchtUkraine: "Journalisten nehmen ihre Rolle nicht wahr aus Furcht
die-wirtschaftliche-entwicklung-verlangsamt-sich-|-von-christian-kreissDie wirtschaftliche Entwicklung verlangsamt sich | Von Christian Kreiß