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Medienrahmung oder: Wo ein verurteilter ehemaliger Nazi auftaucht, sind Neo-Nazis involviert?!

Published On: 28. August 2023 10:00

H2: Die Wirkung von Auftritten eines verurteilten Ex-Nazis bei Demonstrationen in Österreich

Kaum ein Demonstrant hat in den letzten drei Jahren in Österreich so massive Auswirkungen erzielt wie ein verurteilter Ex-Nazi, der als Holocaust-Leugner bekannt und verurteilt wurde. Seine Teilnahme an Veranstaltungen in Wien und Steyr wurde registriert, medial genutzt und führte zu den gewünschten Reaktionen des Mainstreams. Die Kundgebungen wurden mit dem Stigma des „Neo-Nazi-Auflaufs“ versehen und die Teilnehmerzahlen gingen zurück, da sich normale Demonstranten vor einer Nazi-Stigmatisierung fürchteten. Natürlich hat jeder das Recht, an Demonstrationen teilzunehmen, auch Menschen, die verurteilt wurden und ihre Strafe verbüßt haben. Solange sie sich nichts zuschulden kommen lassen, sollte dies selbstverständlich sein. Allerdings stellt sich die Frage, ob diese Menschen tatsächlich an den Demonstrationen interessiert sind oder ob andere Gründe für ihr Erscheinen eine Rolle spielen. Wenn man weiß, dass die eigene Person einer Veranstaltung schadet, die einem wichtig ist, bleibt man dieser Veranstaltung fern, um Schaden zu vermeiden. Ein Demonstrant mehr oder weniger macht keinen Unterschied, aber ein verurteilter Ex-Neo-Nazi kann erhebliche Auswirkungen haben – zumindest in Bezug auf die mediale Ausbeutung. Es ist anzunehmen, dass die Wirkung solcher Auftritte bei Veranstaltungen mittlerweile bekannt ist. Daher stellt sich die Frage, warum es immer wieder zu solchen Auftritten kommt. Handelt es sich um ein reines Ego-Spiel oder stecken dahinter Strukturen, die ein Interesse daran haben, den berechtigten Widerstand der Maßnahmenkritiker und Neutralitätsanhänger ins „Nazi-Eck“ zu stellen?

H2: Wer steckt hinter dem Auftritt des verurteilten Ex-Nazis bei einer Veranstaltung in Graz?

Am 19. August gab es erneut einen öffentlichen Auftritt aus dieser Ecke bei einer Veranstaltung in der Nähe von Graz. Zahlreiche namhafte Systemkritiker, darunter auch maßnahmenkritische Ärzte, sprachen auf der Bühne, moderiert von einem Herren, der nur mit Vornamen vorgestellt wurde. Am Ende des Abends wurde bekannt gegeben, um wen es sich handelt: ein verurteilter Ex-Neo-Nazi, der aufgrund seiner politischen Aktivitäten zu mehreren Jahren Haft verurteilt wurde. Die Veranstaltung wurde mitgefilmt und der Mitschnitt wurde am 27. August überraschend von der „Antifa“-Gruppe der AFA Steyr veröffentlicht. In dem Video wurden zunächst die Hitler-Jugend und dann die Neo-Nazi-Vergangenheit des Moderators dokumentiert. Anschließend wurden seine angeblichen „Freunde“ vorgestellt, darunter bekannte Sprecher wie Dr. Hubmer Mogg, Dr. Bernhard Strehl und Konstantin Haslauer. Ob den Sprechern bewusst war, wer sie anmoderiert hat, ist fraglich. Einige Besucher fühlten sich hintergangen. Dr. Hubmer Mogg sagte, er hätte die Veranstaltung nicht besucht, wenn er gewusst hätte, wer sie moderiert. Es war offensichtlich eine Falle, in die sie gelockt wurden. Es ist unklar, wer wirklich dahinter steckt. Es scheint kein Zufall zu sein, dass diese Veranstaltung und die Kandidatur zur EU-Wahl nun diskreditiert sind.

H2: Die Auswirkungen des Auftritts auf die Sprecher und die Veranstaltung

Auch Dr. Bernhard Strehl war überrascht von dem Moderator: „Erst als Monika Donner den Namen erwähnte, wurde mir die Anwesenheit dieses Herren bewusst. Es war mehr als überraschend für mich. Das Video wurde so aufgenommen, dass jeder Sprecher diesen Protagonisten direkt neben sich hatte. Als ich das sah, dachte ich sofort, dass es kein Zufall gewesen sein kann. Jeder Mensch ist jetzt durch den Moderator entsprechend ge-framed.“ Die Veranstaltung und die Sprecher wurden durch den Auftritt des verurteilten Ex-Nazis in ein negatives Licht gerückt. Es stellt sich die Frage, wer von dieser Situation profitiert. Es scheint, dass bestimmte Aktivisten ein Interesse daran haben, den Widerstand gegen Maßnahmen und Neutralität ins „Nazi-Eck“ zu stellen. Es ist wichtig, diese Frage zu beantworten und die Hintergründe aufzudecken, um solche Situationen in Zukunft zu vermeiden

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Mediales Framing oder: Wo ein verurteilter Ex-Nazi auftaucht, sind Neo-Nazis drin?!

Kaum ein Demonstrant hat durch seine bloße Anwesenheit bei Veranstaltungen der letzten drei Jahre in Österreich so massive Wirkungen erreicht wie ein verurteilter Ex-Nazi, der in Österreich als Holocaust-Leugner bekannt und verurteilt wurde. Ob in Wien oder in Steyr, sein Auftreten wurde registriert, medial verwertet und führte zu den entsprechenden und vom Mainstream gewünschten Reaktionen. Die Kundgebungen konnten mit dem Stigma des „Neo-Nazi-Auflaufs“ versehen werden, die Teilnehmerzahlen gingen zurück, weil sich Herr und Frau Durchschnitts-Demonstrant vor einem Nazi-Framing fürchteten. Selbstverständlich hat jeder Mensch ein Recht zur Teilnahme an Demonstrationen. Das steht außer Frage. Auch Menschen, die verurteilt wurden und die ihre Strafe abgesessen haben, sind nicht weiter zu behelligen. Solange sich diese Menschen nichts zu Schulde kommen lassen, sollte das

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