besuch-in-sotschi:-erdogans-schwierige-begegnung-mit-putinBesuch in Sotschi: Erdogans schwierige Begegnung mit Putin
gespraech-mit-einer-patientin-von-heinrich-habigGespräch mit einer Patientin von Heinrich Habig
keine-entwarnung-fuer-sterbefallzahlen:-moeglicher-einfluss-der-genspritz-kampagne?-

keine-entwarnung-fuer-sterbefallzahlen:-moeglicher-einfluss-der-genspritz-kampagne

Keine Entwarnung für Sterbefallzahlen: Möglicher Einfluss der Genspritz-Kampagne? Keine Entwarnung für Sterbefallzahlen: Möglicher Einfluss der Genspritz-Kampagne

Published On: 29. August 2023 20:14

Exakte Beschreibung des Verlaufs der Sterbefallzahlen zeigt, dass das Unheil voranschreitet

Ein neues Konzept namens „angepasste Winterberge“ ermöglicht die genaue Beschreibung des zeitlichen Verlaufs der Sterbefallzahlen in Deutschland zwischen 2016 und Mitte August 2023. Um den genauen Verlauf der offiziellen Sterbefallzahlen zu beschreiben, wurde der langsam ansteigende Basistrend ab Mitte 2021 um 1.200 Sterbefälle pro Woche erhöht, von 18.600 auf 19.800 pro Woche. Dies entspricht einem erschreckenden Anstieg von 6,4% seit dem Höhepunkt der Impfkampagne. Es gibt bisher keine Anzeichen für eine Besserung oder Rückkehr zum früheren Trend. Im Jahr 2020 gibt es keine Hinweise auf eine Pandemie gemäß der klassischen Definition.

Konzept zur genauen Beschreibung des saisonalen Verlaufs der Sterbefallzahlen

Bisher wurden Modelle für periodische Vorgänge verwendet, um den saisonalen Verlauf der Sterbefallzahlen mit hohen, schmalen Winterbergen und breiten Sommertälern zu beschreiben. Diese Modelle funktionieren gut, solange exakt periodische Vorgänge untersucht werden. In der Realität treffen jedoch die Grippe- und Erkältungswellen, die die Winterberge verursachen, mal früher und mal später ein und sind mal stärker und mal schwächer. Dadurch weichen die exakt periodischen Modelle stark von den realen Zahlen ab. Ein anderes Konzept ist daher erforderlich.

Versuchen wir es mit folgender Hypothese: Besteht der Winterberg größtenteils aus vorzeitig verstorbenen Menschen, die im darauffolgenden Sommer nicht mehr sterben können und somit die gemeldeten Zahlen senken? Mathematisch könnte dies durch eine Gaußsche Glockenkurve dargestellt werden, deren Parameter an die realen Zahlen angepasst werden. Das Sommertal wird durch eine breite Gauß-Glockenkurve nach unten beschrieben, deren Fläche der Fläche unter dem Winterberg entspricht. Die im Winter vorzeitig Verstorbenen fehlen im Sommer und senken die beobachteten Sterbefallzahlen. Wenn dies funktioniert, können mit nur drei Parametern der typische Verlauf eines Jahres und der langsam ansteigende Basistrend beschrieben werden.

Vergleich mit realen Zahlen

Die wöchentlichen Sterbefallzahlen wurden bis zur Kalenderwoche 32 im Jahr 2023 analysiert. Es wurde eine sehr gute Übereinstimmung zwischen dem „angepasste Winterberge“-Modell und den realen Zahlen festgestellt. Die Qualität der Anpassung wurde durch die Wurzel aus der mittleren quadrierten Abweichung zwischen Modell und Realität gemessen und lag bei 494 Sterbefällen pro Woche, was als sehr gut angesehen wird. Es wurde auch eine auffällige kleine Abweichung um die Kalenderwoche 30 in den Jahren 2018, 2019 und 2020 festgestellt, möglicherweise aufgrund hitzebedingter Sterbefälle. Das wichtigste Ergebnis war, dass der erhöhte Basistrend ab Mitte 2021 notwendig war, um eine akzeptable Übereinstimmung zwischen Modell und Realität zu erzielen. Ein Versuch mit einem linear ansteigenden Basistrend führte zu großen Abweichungen und konnte den schwach ausgeprägten Sommertal im Jahr 2021 nicht wiedergeben

Original Artikel Teaser

Keine Entwarnung für Sterbefallzahlen: Möglicher Einfluss der Genspritz-Kampagne?

Exakte Beschreibung des Verlaufs der Sterbefallzahlen zeigt das Unheil schreitet voran Ein neues Konzept „angepaßte Winterberge“ ermöglicht die exakte Beschreibung des Zeitablaufs der Winterberge und Sommertäler der Deutschen Sterbefallzahlen zwischen 2016 bis heute Mitte August 2023. Die exakte Beschreibung des Verlaufs der amtlichen Sterbefallzahlen gelingt nur durch eine Erhöhung des langsam linear steigenden Basistrends der Sterbefallzahlen ab Mitte 2021 um 1.200 Sterbefälle je Woche von 18.600 auf 19.800 je Woche. Das sind erschreckende 6,4% erhöhte Sterbefallzahlen, die seit dem Höhepunkt der „Impf“-Kampagne beobachtet werden. Es sind bisher keine Anzeichen auf Besserung, also Rückkehr zum früheren niedriger liegenden Trend, erkennbar. Für das Jahr 2020 gibt es keinerlei Belege für eine Pandemie gemäß der korrekten klassischen Definition. Konzept zur exakten Beschreibung des

Details zu Keine Entwarnung für Sterbefallzahlen: Möglicher Einfluss der Genspritz-Kampagne?

Categories: Corona Blog, Deutsch, QuellenTags: , , , Daily Views: 1Total Views: 24
besuch-in-sotschi:-erdogans-schwierige-begegnung-mit-putinBesuch in Sotschi: Erdogans schwierige Begegnung mit Putin
gespraech-mit-einer-patientin-von-heinrich-habigGespräch mit einer Patientin von Heinrich Habig