Keine Entwarnung für Sterbefallzahlen: Möglicher Einfluss der Genspritz-Kampagne

Exakte Beschreibung des Verlaufs der Sterbefallzahlen zeigt das Unheil schreitet voran

Ein neues Konzept namens „angepasste Winterberge“ ermöglicht eine genaue Beschreibung des Zeitablaufs der Winterberge und Sommertäler der deutschen Sterbefallzahlen zwischen 2016 und Mitte August 2023. Um den genauen Verlauf der amtlichen Sterbefallzahlen zu beschreiben, wurde der langsam steigende Basistrend ab Mitte 2021 um 1.200 Sterbefälle pro Woche erhöht. Seit dem Höhepunkt der Impfkampagne wurden erschreckende 6,4% erhöhte Sterbefallzahlen beobachtet, und es gibt bisher keine Anzeichen für eine Besserung. Es gibt keine Belege für eine Pandemie im Jahr 2020 gemäß der korrekten klassischen Definition.

Konzept zur exakten Beschreibung des saisonalen Verlaufs der Sterbefallzahlen

Bisher wurden Modelle für periodische Vorgänge verwendet, um den saisonalen Verlauf der Sterbefallzahlen zu beschreiben. Diese Modelle funktionieren gut, solange es sich um exakt periodische Vorgänge handelt. In der Realität treffen die Grippe- und Erkältungswellen, die die Winterberge verursachen, jedoch mal früher und mal später ein und sind nicht exakt periodisch. Dies führt zu großen Abweichungen der Modelle von den realen Zahlen. Ein neues Konzept namens „angepasste Winterberge“ wurde entwickelt, um diese Abweichungen zu berücksichtigen. Es wird angenommen, dass die unangenehmen Wetterbedingungen im Winter zu vorgezogenen Sterbefällen führen, die dann im Sommer nicht mehr auftreten. Dieses Konzept ermöglicht eine genaue Beschreibung des saisonalen Verlaufs der Sterbefallzahlen.

Vergleich mit realen Zahlen

Die Hypothese des „angepasste Winterberge“-Modells wurde anhand realer Sterbefallzahlen getestet. Es wurde eine sehr gute Übereinstimmung zwischen dem Modell und den realen Zahlen festgestellt. Die Qualität der Anpassung wurde durch die Wurzel aus der mittleren quadrierten Abweichung gemessen und war sehr gut. Das Modell konnte auch die ungewöhnlichen Spitzen in den Sterbefallzahlen im Sommer 2022 erklären. Der wichtigste Punkt ist, dass das Modell nur funktioniert, wenn der Basistrend ab Mitte 2021 um 1.200 Sterbefälle pro Woche erhöht wird. Ein Versuch mit einem linear steigenden Basistrend führte zu großen Abweichungen zwischen Modell und realen Zahlen. Das Modell wurde auch mit weniger stark geglätteten Sterbefallzahlen getestet und zeigte eine genauso gute Anpassung

Original Artikel Teaser

Keine Entwarnung für Sterbefallzahlen: Möglicher Einfluss der Genspritz-Kampagne?

Exakte Beschreibung des Verlaufs der Sterbefallzahlen zeigt das Unheil schreitet voran Ein neues Konzept „angepaßte Winterberge“ ermöglicht die exakte Beschreibung des Zeitablaufs der Winterberge und Sommertäler der Deutschen Sterbefallzahlen zwischen 2016 bis heute Mitte August 2023. Die exakte Beschreibung des Verlaufs der amtlichen Sterbefallzahlen gelingt nur durch eine Erhöhung des langsam linear steigenden Basistrends der Sterbefallzahlen ab Mitte 2021 um 1.200 Sterbefälle je Woche von 18.600 auf 19.800 je Woche. Das sind erschreckende 6,4% erhöhte Sterbefallzahlen, die seit dem Höhepunkt der „Impf“-Kampagne beobachtet werden. Es sind bisher keine Anzeichen auf Besserung, also Rückkehr zum früheren niedriger liegenden Trend, erkennbar. Für das Jahr 2020 gibt es keinerlei Belege für eine Pandemie gemäß der korrekten klassischen Definition. Konzept zur exakten Beschreibung des

Details zu Keine Entwarnung für Sterbefallzahlen: Möglicher Einfluss der Genspritz-Kampagne?