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Die SZ ist der Bösewicht, nicht Aiwanger. Verrückte Welt!

Published On: 30. August 2023 10:06

Die Süddeutsche Zeitung wird wegen ihres angeblichen Fehlverhaltens gegenüber Aiwanger kritisiert. Andere Medien, wie die Neue Zürcher Zeitung, schließen sich dieser Kritik an. Ein Flugblatt von Aiwanger, das menschenverachtende Inhalte enthält, wird veröffentlicht. Es wird diskutiert, ob Aiwanger als Jugendlicher oder als Minister für seine Vergangenheit verantwortlich gemacht werden sollte. Einige argumentieren, dass die Veröffentlichung des Flugblatts dazu dienen könnte, die Grünen bei den bayerischen Landtagswahlen zu stärken. Es wird jedoch auch spekuliert, dass die Veröffentlichung die Freien Wähler unterstützen könnte, indem sie konservative bis rechte Wähler anzieht.

Die Veröffentlichung des Flugblatts hat eine kontroverse Debatte ausgelöst. Einige argumentieren, dass Aiwanger als Jugendlicher für seine Handlungen nicht verantwortlich gemacht werden sollte. Andere halten dies für inakzeptabel und fordern seinen Rücktritt als Minister. Es wird auch darüber spekuliert, ob die Veröffentlichung des Flugblatts politische Motive hat und darauf abzielt, die Grünen in die bayerische Regierung zu bringen. Es wird jedoch auch argumentiert, dass die Veröffentlichung den Freien Wählern helfen könnte, konservative Wähler anzusprechen.

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Nicht Aiwanger, die SZ ist der böse Bube. Verkehrte Welt!

In Mails und Anrufen werden wir aufgefordert, das „skandalöse“ Verhalten der Süddeutschen Zeitung in Sachen Aiwanger kritisch unter die Lupe zu nehmen. Den NachDenkSeiten war zu diesem Zweck auch ein Interview mit einem Medienwissenschaftler angeboten worden, das sich dem angeblichen Fehlverhalten der SZ-Kolleginnen und -Kollegen widmete. Auf der gleichen Linie liegen viele andere Medien, einschlägig zum Beispiel die Neue Zürcher Zeitung: „Die Affäre um den Politiker wird zur Affäre der «Süddeutschen Zeitung»“. Wer auf diesem Tripp unterwegs ist, sollte vorher besser mal den Text des Flugblattes lesen, um das es geht. Wir geben Ihnen im Folgenden zunächst eine Abbildung des Flugblattes zur Kenntnis und dann noch – weil das Flugblatt nur schwer zu lesen ist – eine wörtliche Wiedergabe. Albrecht

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