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Im Sumpf gefangen – oder: Kein absehbares „Endgame“ für afghanische Ortskräfte

Published On: 30. August 2023 11:00

In der Nacht vom 30. auf den 31. August 2021 endete der Einsatz der US-Truppen in Afghanistan. US-General Kenneth McKenzie verkündete den Abschluss des Abzugs in einer Videoschalte mit Journalisten. Der letzte GI, Generalmajor Christopher Donahue, verließ das Land an Bord des letzten US-Militärflugzeugs. Die afghanischen Ortskräfte der westlichen Truppenverbände hatten sich einen sicheren Abzug gewünscht.

Die Evakuierung der Ortskräfte aus Afghanistan war von bürokratischen Hindernissen und Verzögerungen geprägt. Viele Menschen, die auf Evakuierungslisten standen, wurden von den Taliban getötet. Die deutsche Evakuierungsaktion am Kabuler Flughafen wurde als „deutsche Schande von Kabul“ bezeichnet. Die Evakuierung wurde abgebrochen und viele Menschen konnten nicht gerettet werden. Die deutsche Regierung hätte mehr Menschen retten können, wenn sie den politischen Willen dazu gehabt hätte.

Bei der Evakuierungsaktion wurden nur wenige afghanische Ortskräfte der Bundeswehr ausgeflogen. Die Gründe dafür sind bis heute ungeklärt. Die Bundeswehr hatte Schwierigkeiten, Visa für die afghanischen Mitarbeiter zu erhalten. Viele Ortskräfte mussten zu deutschen Botschaften in Pakistan oder Indien reisen, um ihre Visa zu beantragen. Die Evakuierung der Ortskräfte war mit hohen Kosten verbunden.

Die Evakuierung der Ortskräfte aus Afghanistan war von bürokratischen Hindernissen und Verzögerungen geprägt. Viele Menschen, die auf Evakuierungslisten standen, wurden von den Taliban getötet. Die deutsche Evakuierungsaktion am Kabuler Flughafen wurde als „deutsche Schande von Kabul“ bezeichnet. Die Evakuierung wurde abgebrochen und viele Menschen konnten nicht gerettet werden. Die deutsche Regierung hätte mehr Menschen retten können, wenn sie den politischen Willen dazu gehabt hätte.

Bei der Evakuierungsaktion wurden nur wenige afghanische Ortskräfte der Bundeswehr ausgeflogen. Die Gründe dafür sind bis heute ungeklärt. Die Bundeswehr hatte Schwierigkeiten, Visa für die afghanischen Mitarbeiter zu erhalten. Viele Ortskräfte mussten zu deutschen Botschaften in Pakistan oder Indien reisen, um ihre Visa zu beantragen. Die Evakuierung der Ortskräfte war mit hohen Kosten verbunden.

Die Evakuierung der Ortskräfte aus Afghanistan war von bürokratischen Hindernissen und Verzögerungen geprägt. Viele Menschen, die auf Evakuierungslisten standen, wurden von den Taliban getötet. Die deutsche Evakuierungsaktion am Kabuler Flughafen wurde als „deutsche Schande von Kabul“ bezeichnet. Die Evakuierung wurde abgebrochen und viele Menschen konnten nicht gerettet werden. Die deutsche Regierung hätte mehr Menschen retten können, wenn sie den politischen Willen dazu gehabt hätte.

Bei der Evakuierungsaktion wurden nur wenige afghanische Ortskräfte der Bundeswehr ausgeflogen. Die Gründe dafür sind bis heute ungeklärt. Die Bundeswehr hatte Schwierigkeiten, Visa

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Im Treibsand – oder: Noch immer kein „Endgame“ in Sicht für afghanische Ortskräfte

In der Nacht vom 30. auf den 31. August 2021 senkte sich auch der Vorhang für die US-Truppen am Hindukusch. „Ich bin hier, um die Vollendung unseres Abzugs aus Afghanistan zu verkünden“, sagte US-General Kenneth McKenzie, der das US-Zentralkommando Centcom führte, in einer Videoschalte mit Journalisten im Pentagon. An Bord des letzten US-Militärflugzeugs, das vom Kabuler Flughafen abhob, befand sich mit Generalmajor Christopher Donahue auch der letzte GI, der das Land nach 20-jährigem Krieg verließ. Einen sicheren Abzug dieser Art hätten sich sehnlichst auch und gerade die afghanischen Ortskräfte der westlichen Truppenverbände gewünscht. Ein Rück- und Ausblick von Rainer Werning. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download „Die deutsche Schande von Kabul“ Ortskräfte

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