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Transformation der Kultur im Auswärtigen Amt: Baerbock fordert, dass deutsche Diplomaten in den sozialen Medien mehr Kritik gegenüber Russland und China äußern

Published On: 30. August 2023 14:12

Glaubt man einem aktuellen Bericht des SPIEGEL, dann gibt es derzeit eine neue Kommunikationsstrategie im Auswärtigen Amt. Außenministerin Baerbock fordert von ihren Botschaftern, dass sie in den Sozialen Medien eine klare Haltung zeigen, insbesondere gegenüber Russland und China. Um diese Strategie umzusetzen, hat sie einen langjährigen SPIEGEL-Journalisten in die Zentrale geholt. Das Auswärtige Amt verweist dabei ernsthaft auf die Social-Media-Äußerungen ukrainischer Diplomaten als Vorbild. Unter Baerbock wurden zudem der Allgemeinbildungstest und der psychologische Eignungstest für Bewerber zum höheren diplomatischen Dienst abgeschafft. Diese Entscheidungen passen zur angeblichen „wertebasierten, feministischen Außenpolitik“ der Grünen. Der Artikel kritisiert jedoch die undiplomatische Vorgehensweise und den Verzicht auf Allgemeinbildung.

Der SPIEGEL-Artikel lobt deutsche Diplomaten, die bereits im Sinne von Baerbock in den Sozialen Medien aktiv sind, während diejenigen, die sich zurückhalten, als ängstlich oder traditionell geprägt bezeichnet werden. Baerbock hat einen ehemaligen SPIEGEL-Redakteur als „Antreiber“ in die Zentrale geholt, der sich mit Diplomaten verbündeter Länder über deren Öffentlichkeitsarbeit informiert hat. Besonders viel habe man von Diplomatenkollegen in Israel und der Ukraine gelernt. Der Artikel kritisiert jedoch, dass ukrainische Diplomaten regelmäßig unflätig und aggressiv agieren und dass die neue Kommunikationsstrategie des Auswärtigen Amts negative Auswirkungen auf die Reputation Deutschlands hat.

Der Artikel nennt auch Beispiele für undiplomatische Äußerungen des Auswärtigen Amts in den Sozialen Medien. Ein Tweet der deutschen Botschaft in Südafrika, der Russland kritisiert, wurde von deutschen Profilen gelobt, während Südafrikaner und Afrikaner anderer Länder kritisch kommentierten. Ein weiterer Tweet des Auswärtigen Amts, der den russischen Außenminister in Afrika lächerlich machte, führte zu Empörung in ganz Afrika

Original Artikel Teaser

„Kulturwandel“ im Auswärtigen Amt: Baerbock will, dass deutsche Diplomaten mehr auf Social Media gegen Russland und China austeilen

Glaubt man einem aktuellen SPIEGEL-Bericht, dann zieht derzeit ein neuer Wind durch das Auswärtige Amt (AA). Außenministerin Baerbock fordere von ihren Botschaftern, dass diese „klare Kante“ in den Sozialen Medien zeigen, insbesondere gegen Russland und China. Als „Antreiber für die neue Kommunikationsstrategie“ habe diese sich einen langjährigen SPIEGEL-Journalisten in die Zentrale geholt. In diesem Zusammenhang verweist das AA als zu folgendem Vorbild allen Ernstes auf die Social-Media-Pöbeleien ukrainischer Diplomaten. Dazu passt, dass unter Baerbock der Allgemeinbildungstest sowie der psychologische Eignungstest für Bewerber zum höheren diplomatischen Dienst abgeschafft wurde. Undiplomatisches Auftreten und Verzicht auf Allgemeinbildung als Kernelement „wertebasierter, feministischer Außenpolitik“? Zumindest dem Blatt aus Hamburg gefällt’s. Von Florian Warweg. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window

Details zu „Kulturwandel“ im Auswärtigen Amt: Baerbock will, dass deutsche Diplomaten mehr auf Social Media gegen Russland und China austeilen

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