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Pinguin-Gruselmärchen zur Unterstützung der globalen Klimaerwärmungsagenda

Published On: 31. August 2023 10:02

Emotionale Erpressung durch falsche Daten: Der Tod der Kaiserpinguine im Jahr 2022

Wie das berühmte Video des verhungernden Eisbären von National Geographic aus dem Jahr 2017, so ist auch der Tod der Kaiserpinguine im Jahr 2022, der in der vergangenen Woche verbreitet wurde, eine Form der emotionalen Erpressung. Aktivistische Wissenschaftler und Medien nutzen falsche Daten, um politische Zwecke zu verfolgen. Diese Schauermärchen werden koordiniert und weltweit verbreitet, um Angst zu schüren. Eine Suche im Internet zeigt unzählige Artikel mit Titeln wie „Kaiserpinguine leiden massiv unter dem Verschwinden von Meereis in der Antarktis“. Diese Titel werden von wilden Behauptungen begleitet, die weltweit ähnlich, aber alle gleich falsch sind.

Kaiserpinguine in der Antarktis: Keine Anzeichen für ein „Quasi-Aussterben“

Trotz des Rummels um die neu veröffentlichte Arbeit von Peter Fretwell und Kollegen gibt es keine plausible ökologische Begründung für die Behauptung, dass das Versagen der Fortpflanzung in einigen Kolonien des Kaiserpinguins Anzeichen für ein zukünftiges „Quasi-Aussterben“ der Art sind. Keines der Brutpaare erwachsener Kaiserpinguine ging 2022 vor der Antarktischen Halbinsel verloren, und die Küken in anderen Kolonien überlebten. Es handelt sich also eher um ein kleines Problem als um eine Katastrophe für die Art.

Veraltete Vorhersagen und extreme Klimaszenarien

Pinguin-Experten verbreiten veraltete Vorhersagen über das antarktische Meereis und extreme Klimaszenarien, um ein absurdes Narrativ von einer Klimawandel-Katastrophe in der Antarktis zu stützen. Der Verlust des Festeises im Jahr 2022 vor der Antarktischen Halbinsel war ein bedauerliches Ereignis, das wahrscheinlich durch La Nina im Südpolarmeer verursacht wurde. Dennoch stellen einige Autoren den Verlust von Küken als Vorzeichen einer künftigen Katastrophe dar, obwohl es in der Vergangenheit ähnliche Ereignisse gab, bei denen die Art erfolgreich überlebte. Es gibt also keinen Grund zur Panik.

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Pinguin-Schauermärchen zur Förderung der globalen Agenda der Erderwärmung

Wie das Video des verhungernden Eisbären von National Geographic aus dem Jahr 2017, so ist auch der Tod der Kaiserpinguine im Jahr 2022, der in der vergangenen Woche verbreitet wurde, eine emotionale Erpressung. Beides sind Beispiele für absurde Angstmacherei, die von aktivistischen Wissenschaftlern und den Medien zu politischen Zwecken betrieben wird. Hier wird mit falschen Daten Politik gemacht. Die Schauermärchen werden koordiniert und weltweit verbreitet. Die Suche im Internet bringt unzählige Treffer mit Titeln wie „Kaiserpinguine leiden massiv unter dem Verschwinden von Meereis in der Antarktis“. Gefolgt werden diese Titel von wilden Behauptungen, die weltweit ähnlich aber alle gleich falsch sind, wie etwa der Text aus den Oberösterreichischen Nachrichten: „Der völlige Brutausfall sei eine direkte Folge des beispiellosen Verlusts an

Details zu Pinguin-Schauermärchen zur Förderung der globalen Agenda der Erderwärmung

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