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Pinguin-Schauermärchen zur Unterstützung der globalen Erderwärmungsagenda

Published On: 31. August 2023 10:02

Die emotionale Erpressung durch falsche Daten

Wie das Video des verhungernden Eisbären von National Geographic aus dem Jahr 2017, so ist auch der Tod der Kaiserpinguine im Jahr 2022, der in der vergangenen Woche verbreitet wurde, eine emotionale Erpressung. Beides sind Beispiele für absurde Angstmacherei, die von aktivistischen Wissenschaftlern und den Medien zu politischen Zwecken betrieben wird. Hier wird mit falschen Daten Politik gemacht. Die Schauermärchen werden koordiniert und weltweit verbreitet. Die Suche im Internet bringt unzählige Treffer mit Titeln wie „Kaiserpinguine leiden massiv unter dem Verschwinden von Meereis in der Antarktis“. Gefolgt werden diese Titel von wilden Behauptungen, die weltweit ähnlich aber alle gleich falsch sind, wie etwa der Text aus den Oberösterreichischen Nachrichten: „Der völlige Brutausfall sei eine direkte Folge des beispiellosen Verlusts an Meereis, der in den vergangenen Jahren in der Region aufgrund des Klimawandels zu verzeichnen war, schreiben die Forscher um Peter Fretwell in der Fachzeitschrift “Communications Earth & Environment”. Bei andauernder Erderwärmung dürften bis Ende des Jahrhunderts 90 % aller Kaiserpinguine ausgestorben sein.“ Daran ist so ziemlich alles falsch.

Kaiserpinguine in der Antarktis

Trotz des Rummels, der letzte Woche um die neu veröffentlichte Arbeit von Peter Fretwell und Kollegen gemacht wurde, gibt es keine plausible ökologische Begründung für die Behauptung, dass das Versagen der Fortpflanzung in einer einzigen Saison in vier kleinen Kolonien des Kaiserpinguins (Aptenodytes fosteri) aufgrund der La-Nina-Bedingungen – Phänomene, die nichts mit Kohlendioxidemissionen zu tun haben – Anzeichen für ein zukünftiges “Quasi-Aussterben” der Art sind, wie in dem BAS-Video vorgeschlagen wird. Keines der schätzungsweise 282.150 Brutpaare erwachsener Kaiserpinguine ging 2022 vor der Antarktischen Halbinsel verloren, und die Küken, die in mehreren Dutzend anderen Kaiserkolonien auf dem antarktischen Kontinent geboren wurden, überlebten, was bedeutet, dass es sich eher um ein kleines Problem als um eine Katastrophe für die Art handelt.

Veraltete Vorhersagen und unrealistische Szenarien

Seit Jahren setzen sich mehrere Wissenschaftler des British Antarctic Survey (BAS) und ihre Verbündeten bei der International Union for Conservation of Nature (IUCN) dafür ein, den Schutzstatus des Kaiserpinguins auf der Grundlage der prognostizierten „Quasi-Ausrottung” aufgrund des zukünftigen Meereisverlustes durch die globale Erwärmung auf gefährdet hochzustufen. Sie wollen das Gleiche wie die Eisbärenforscher im Jahr 2006, und zwar auf ähnlich wackligen Füßen. Veraltete Vorhersagen über das antarktische Meereis kombiniert mit extremen Klimaszenarien, von denen bekannt ist, dass sie unplausibel sind, wurden von Pinguin-Experten verbreitet, um ein absurdes Narrativ von einer Klimawandel-Katastrophe in der Antarktis zu stützen

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Pinguin-Schauermärchen zur Förderung der globalen Agenda der Erderwärmung

Wie das Video des verhungernden Eisbären von National Geographic aus dem Jahr 2017, so ist auch der Tod der Kaiserpinguine im Jahr 2022, der in der vergangenen Woche verbreitet wurde, eine emotionale Erpressung. Beides sind Beispiele für absurde Angstmacherei, die von aktivistischen Wissenschaftlern und den Medien zu politischen Zwecken betrieben wird. Hier wird mit falschen Daten Politik gemacht. Die Schauermärchen werden koordiniert und weltweit verbreitet. Die Suche im Internet bringt unzählige Treffer mit Titeln wie „Kaiserpinguine leiden massiv unter dem Verschwinden von Meereis in der Antarktis“. Gefolgt werden diese Titel von wilden Behauptungen, die weltweit ähnlich aber alle gleich falsch sind, wie etwa der Text aus den Oberösterreichischen Nachrichten: „Der völlige Brutausfall sei eine direkte Folge des beispiellosen Verlusts an

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