Tagesübersicht: Ehemaliger Lehrer und EMA

Guten Morgen, heute ist Donnerstag, der 31. August 2023, und dies ist die Morgenlage. Hier ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten: Ein ehemaliger Lehrer hatte versucht, den stellvertretenden bayerischen Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger gezielt zu stürzen. Die EU-Arzneimittelbehörde hat grünes Licht für neue Covid-Impfungen gegeben. Nordkorea hat einen nuklearen Angriff auf den Süden simuliert. Deutschland hat der Ukraine zusätzliche Leopard-Panzer geschickt. Die Familienministerin Lisa Paus hat Zahlen für die Kindergrundsicherung genannt. Der Verkehrsminister Volker Wissing fordert zum Sparen auf.

Ex-Lehrer wollte Aiwanger gezielt stürzen
Ein ehemaliger Lehrer hatte versucht, den stellvertretenden bayerischen Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger gezielt zu stürzen. Ein ehemaliger Schüler berichtete, dass der Lehrer ihn gebeten hatte, eine Aussage zu unterschreiben, in der bestätigt wird, dass Aiwanger der Verfasser eines antisemitischen Flugblatts ist. Der Lehrer wollte angeblich belastende Informationen über Aiwanger sammeln, war aber nicht erfolgreich. Der Schüler gab an, nie etwas über Aiwangers rechtsradikale Vergangenheit gehört zu haben.

EMA gibt grünes Licht für neue Covid-Injektionen
Trotz der Skandale rund um die Corona-Impfstoffe hat die EU-Arzneimittelbehörde die Zulassung eines angepassten Corona-Impfstoffs von Biontech und Pfizer empfohlen. Erwachsene und Kinder über fünf Jahren sollen eine einzelne Impfung erhalten, unabhängig von ihrer Impfgeschichte. Jüngere Kinder können eine oder drei Dosen erhalten, je nachdem, ob sie bereits geimpft wurden oder eine Covid-19-Erkrankung hatten.

Nordkorea „simuliert nuklearen Angriff auf Süden“
Nordkorea hat nach eigenen Angaben ballistische Raketen abgefeuert, um einen nuklearen Angriff auf den Süden zu simulieren. Dies sei eine Reaktion auf gemeinsame Militärübungen der USA und Südkoreas. Nordkorea gab an, dass die Raketen erfolgreich abgefeuert wurden und ihre „Atomschlag-Mission“ korrekt ausgeführt wurde.

Paus nennt Zahlen für Kindergrundsicherung
Ab 2025 soll die neue Kindergrundsicherung verschiedene staatliche Leistungen für Kinder bündeln. Die Familienministerin Lisa Paus hat Zahlen genannt, wie viel Geld für armutsgefährdete Kinder vorgesehen ist. Die Leistungen sollen von 530 Euro für die Kleinsten bis 636 Euro für die ältesten Kinder betragen.

Verkehrsminister Wissing fordert zum Sparen auf
Der Bundesverkehrsminister Volker Wissing hat eine höhere Kostenbeteiligung des Bundes am Deutschlandticket abgelehnt und die Länder zum Sparen aufgefordert. Er empfiehlt den Ländern, bei den Verkehrsverbünden und den Vertriebskosten zu sparen. Wissing betont die Bedeutung der Digitalisierung des öffentlichen Nahverkehrs.

ZDF: „Atomkraft, dann doch wieder?“
Im ZDF wird die Frage aufgeworfen, ob die Kernkraft wieder eine Option sein könnte. Während Umweltministerin Steffi Lemke dies ablehnt, spricht sich Friedrich Merz dafür aus. Auch der französische Staatspräsident Macron und die schwedische Regierung befürworten die Kernkraft. Die FDP-Fraktion diskutiert dieses Thema während ihrer Herbstklausur in Dresden.

Deutschland schickt Ukraine zusätzliche Leopard-Panzer
Deutschland hat der Ukraine weitere zehn Kampfpanzer vom Typ Leopard 1 A5 zur Verfügung gestellt. Außerdem wurden 13,1 Millionen Schuss Munition für Handfeuerwaffen geliefert. Deutschland hat auch ein Luftraumüberwachungsradar, ein Feldhospital, Schwerlastsattelzüge und Aufklärungsdrohnen an die Ukraine geschickt

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Morgenlage: Ex-Lehrer und EMA

Guten Morgen, heute ist Donnerstag, der 31. August 2023, und dies ist die Morgenlage. Die Zusammenfassung: Einstiger Lehrer wollte Aiwanger gezielt stürzen, EMA gibt grünes Licht für neue Covid-Injektionen, Nordkorea „simuliert nuklearen Angriff auf Süden“, Deutschland schickt Ukraine zusätzliche Leopard-Panzer, Paus nennt Zahlen für Kindergrundsicherung und das ZDF fragt nach Wiederkehr der Kernkraft und Verkehrsminister Wissing fordert zum Sparen auf. Ex-Lehrer wollte Aiwanger gezielt stürzen Nun ist die Luft aus der Schmutzkampagne endgültig draußen. Ein obsessiv wirkender, politisch gut vernetzter und aktiver SPDler hatte es auf Bayerns stellvertretenden Ministerpräsidenten abgesehen. Ein ehemaliger Schüler von ihm berichtet dem Focus: „Mein ehemaliger Deutschlehrer hat mich vor acht Wochen aufgesucht und mich gebeten, ihm einen Dreizeiler aufzuschreiben, in dem ich bestätige, dass Hubert Aiwanger der Verfasser des antisemitischen

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