Bill Barr äußert sich dazu, ob er glaubt, dass die Trump-Prozesse eine Wahlbeeinflussung darstellen

Der ehemalige Justizminister Bill Barr wurde am Donnerstag gebeten, Stellung zu nehmen, ob die Untersuchungen gegen seinen ehemaligen Chef, den ehemaligen Präsidenten Donald Trump, eine Wahlbeeinflussung darstellen. „Man kann darüber streiten, ob er angeklagt werden sollte und so weiter“, sagte Barr, „aber die Vorstellung, dass dies eine Beeinflussung der Wahl ist, ist einfach falsch.“ Barr, der sich mehrmals mit Trump angelegt hat, aber ihn gegen die Anklagen in zwei der vier Strafverfahren verteidigt hat, äußerte sich während eines Fox News-Interviews mit John Roberts zu den „rechtlichen Prozessen und Schwierigkeiten“ seines ehemaligen Chefs.

„Ich wollte Sie nach den rechtlichen Prozessen und Schwierigkeiten Ihres ehemaligen Chefs fragen, da Richterin Tanya Chutkan den 4. März, den Tag vor dem Super Tuesday, als Beginn des Prozesses des Präsidenten über die Wahl hier in Washington, D.C., festgelegt hat“, sagte Roberts. „Ich denke, zu diesem Zeitpunkt wird bereits viel Schwung in der Vorwahlzeit aufgebaut sein. Aber der Super Tuesday ist sehr wichtig. Und Trump-Anhänger sagen, dass dies alles politisch motiviert ist. Dies soll die Vorwahlen stören.“ Roberts spielte dann einen Ausschnitt des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Chris Christie ab, in dem es um die Frage geht, ob die Untersuchungen eine Wahlbeeinflussung darstellen.

Barr antwortete, dass er denkt, „der Gouverneur hat recht“. „Das grundlegende Prinzip im Strafrechtssystem ist, dass eine prominente Person ein Verbrechen begeht und ein Amt anstrebt, das ihm keine Immunität verleiht“, sagte Barr. „Wenn genug Zeit vorhanden ist, um es vor der Wahl zu klären, sollte es geklärt werden. Die Vorstellung, ‚oh, okay, wir lassen dich in der Wahl antreten und danach werden wir es angehen‘, das ist kein Prinzip des Strafrechtssystems.“ Barr bezeichnete die Idee einer generellen Immunität für Kandidaten als „lächerlich“ und fügte hinzu: „Man kann darüber streiten, ob er angeklagt werden sollte und so weiter, aber die Vorstellung, dass dies eine Beeinflussung der Wahl ist, ist einfach falsch.“

H2: Bill Barr weist Vorwürfe der Wahlbeeinflussung durch Untersuchungen gegen Trump zurück
H2: Barr betont das grundlegende Prinzip des Strafrechtssystems
H2: Kritiker behaupten, Trumps Verhalten störe den Vorwahlprozess

SEO-Optimierung: Bill Barr, ehemaliger Justizminister, äußert sich zu den Untersuchungen gegen Donald Trump und weist Vorwürfe der Wahlbeeinflussung zurück. Barr betont das grundlegende Prinzip des Strafrechtssystems und lehnt eine generelle Immunität für Kandidaten ab. Kritiker behaupten, dass Trumps Verhalten den Vorwahlprozess stört. Lesen Sie hier mehr dazu

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Bill Barr Weighs In On If He Believes Trump Trials Are Election Interference

Former Attorney General Bill Barr was asked Thursday to weigh in on the question of whether the investigations into his one-time boss, former President Donald Trump, constituted election interference.“Now, you can argue about whether he should have been charged and so forth,” said Barr, “but the idea that this is interfering with the election is simply wrong.”Barr, who has traded barbs with Trump on several occasions, but has defended him against the charges he faces in two of the four criminal cases against him, made the remarks during a Fox News interview with John Roberts when asked about “the legal trials and tribulations” of his former boss.“I wanted to ask you about the legal trials and tribulations of your former boss

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