Elon Musk kritisiert Schule, die seinen Sohn trans und zu einem „vollständigen Kommunisten“ macht

Tesla CEO und X-Besitzer Elon Musk sagt in einer bevorstehenden Biografie, dass eine linksgerichtete Schule, die sein Sohn in Los Angeles besuchte, ihn gegen den Tech-Mogul aufgebracht hat. Die Kommentare sind in „Elon Musk“ von Walter Isaacson enthalten. Das Wall Street Journal veröffentlichte am Donnerstag einen Auszug aus dem Buch. Der Auszug handelte davon, was hinter Musks Bestreben stand, Twitter zu kaufen, das jetzt X ist. „Musks wachsende Besorgnis über die Gefahren dessen, was er als ‚woke Mind-Virus‘ bezeichnete, das er glaubte, dass es Amerika infiziert“, war ein entscheidender Faktor für Musks Wunsch, das Unternehmen zu erwerben, heißt es in dem Auszug. „Wenn der woke Mind-Virus, der grundsätzlich anti-wissenschaftlich, anti-leistungsorientiert und anti-menschlich im Allgemeinen ist, nicht gestoppt wird, wird die Zivilisation niemals multiplanetarisch werden“, sagte Musk zu Isaacson. Isaacson schrieb dann über Musks Kind, das transgender wurde: Musks anti-woke-Gefühle wurden teilweise durch die Entscheidung seines ältesten Kindes, Xavier, damals 16, ausgelöst, sich zu verwandeln. „Hey, ich bin transgender und mein Name ist jetzt Jenna“, schrieb sie der Frau von Elons Bruder. „Sag es meinem Vater nicht.“ Als Musk davon erfuhr, war er im Allgemeinen gelassen, aber dann wurde Jenna eine eifrige Marxistin und brach alle Beziehungen zu ihm ab. „Sie ging über den Sozialismus hinaus und wurde eine vollständige Kommunistin und glaubte, dass jeder Reiche böse ist“, sagt er. Die Kluft schmerzte ihn mehr als alles andere in seinem Leben seit dem Tod seines erstgeborenen Kindes Nevada. „Ich habe viele Annäherungsversuche gemacht“, sagt er, „aber sie möchte keine Zeit mit mir verbringen.“ Er gab zum Teil die Ideologie, die er bei Crossroads, der progressiven Schule, die sie in Los Angeles besuchte, empfand, dafür verantwortlich. Twitter hingegen war seiner Meinung nach von einer ähnlichen Denkweise infiziert, die rechtsgerichtete und anti-establishment Stimmen unterdrückte. Musk hat die politische Linke bereits zuvor dafür kritisiert, dass sie seinen Sohn gegen ihn aufgebracht hat. „Es ist vollkommener Kommunismus… und eine allgemeine Stimmung, dass du böse bist, wenn du reich bist“, sagt Musk. „Es könnte sich ändern, aber ich habe sehr gute Beziehungen zu allen anderen [Kindern]. Man kann nicht alle gewinnen.“ Verwandt: „Jeder Elternteil sollte sich das ansehen“: Elon Musk retweetet „Was ist eine Frau?“ an seine 140 Millionen Follower

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Elon Musk Blasts School Turning His Son Trans And Into ‘A Full Communist’

Tesla CEO and X owner Elon Musk says in a forthcoming biography that a far-left school that his son attended in Los Angeles turned him against the tech mogul.The comments are contained in “Elon Musk,” from Walter Isaacson. The Wall Street Journal featured an excerpt from the book on Thursday.The excerpt was about what was behind Musk’s drive to purchase Twitter, which is now X.“Musk’s swelling concern with the dangers of what he called the ‘woke mind virus’ that he believed was infecting America” was a crucial factor behind Musk’s desire to acquire the company, the excerpt said.“Unless the woke mind virus, which is fundamentally anti-science, anti-merit, and anti-human in general, is stopped, civilization will never become multiplanetary,” Musk told

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