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CDC finanzierte medizinische „Beeinflusser“, um die Propaganda für „Covid-Impfungen“ bei schwangeren Frauen zu verbreiten

Published On: 1. September 2023 0:05

Veröffentlicht am 1. September 2023 von KD. Der Experte für pränatale und mütterliche Medizin, Dr. James Thorp, hat kürzlich mit der US-Autorin Naomi Wolf über die Risiken der „Covid“ -Impfstoffe für schwangere Frauen gesprochen. Das Natural News berichtete über das Interview unter Berufung auf State of the Nation. Laut State of the Nation bestätigen Thorps Erkenntnisse die von drei anderen Quellen: Die mRNA-Injektion schädigt demnach Plazentas, Föten und Neugeborene. Alle vier Quellen haben ähnliche Schäden festgestellt: Fibrine, Blutgerinnsel, eingeschränktes Wachstum und Gewicht der Plazenten sowie Verkalkungen. Dies bedeutet, dass Babys von geimpften Müttern möglicherweise nicht genügend Nahrung erhalten und nicht normal wachsen können. Laut Thorp wussten die Centers for Disease Control and Prevention (CDC), dass diese Präparate Babys im Mutterleib töten und über die Muttermilch vergiften können. Laut dem Arzt hätten auch alle Gynäkologen wissen müssen, dass die Gen-Präparate Frauen und ihre ungeborenen Kinder schädigen würden. Er fügte hinzu: „Ich sage Ihnen, dass 95 Prozent der Ärzte und Krankenschwestern durch ihren Gehaltsscheck gefangen sind.“

Der Arzt und seine Frau Maggie, eine Anwältin, haben durch einen Antrag auf Informationsfreiheit (FOIA) aufgedeckt, dass verschiedene sogenannte „Influencer“ ein Stück des 13-Milliarden-Dollar-„Psyop“-Kuchens der US-Regierung erhalten haben, um die mRNA-Injektionen von Pfizer/BioNTech und Moderna zu bewerben. Dazu gehören sogar Synagogen und Kirchen. Die Geldgeber waren das US-Ministerium für Gesundheitspflege und Soziale Dienste (HHS) sowie die CDC. Aus den von den Thorps erhaltenen Unterlagen geht hervor, dass das HHS einen Vertrag mit einer gewinnorientierten NGO für Geburtshilfe und Gynäkologie abgeschlossen hat, die Tausende von Geburtshelfern und Gynäkologen auf zwei Kontinenten überwacht und beeinflusst hat, um die Regierungspropaganda über die Injektionen zu fördern. Diese NGO ist das American College of Obstetricians and Gynecologists (ACOG). Der Vertrag sieht vor, dass das Geld zurückerstattet wird, wenn die Organisation sich nicht an das vom HHS vorgelegte „sicher und wirksam“-Skript für schwangere Frauen und junge Mütter hält. Die NGO erhielt über elf Millionen Dollar. Thorp ist der Meinung, dass schwangere Frauen aus zwei Gründen ein besonderes Ziel der Propaganda waren und sind: Erstens treffen Frauen in der Familie Gesundheitsentscheidungen. Zweitens war es wichtig, die Welt davon zu überzeugen, dass die Gen-Präparate in der Schwangerschaft sicher, wirksam und notwendig sind, um die gesamte Weltbevölkerung zu „impfen“. Dr. Thorp ging während des Interviews auch detailliert darauf ein, wie Pfizer versuchte, die Wahrheit zu verbergen, indem sie alle belastenden Daten über die Injektionen 75 Jahre lang unter Verschluss halten wollten und eine massive Propagandakampagne starteten.

Mehr zum Thema: Pfizer-Studie zum „Covid-Impfstoff“ für Schwangere wissenschaftlich unhaltbar VAERS-Daten: „Covid-Impfstoffe“ sind für Schwangere katastrophal Deutschland: Lebendgeburten sinken 2023 weiter

Pfizer-Studie zum „Covid-Impfstoff“ für Schwangere wissenschaftlich unhaltbar

Eine kürzlich durchgeführte Studie von Pfizer zum „Covid-Impfstoff“ für schwangere Frauen wurde als wissenschaftlich unhaltbar eingestuft. Die Ergebnisse der Studie wurden von Experten stark kritisiert und als nicht aussagekräftig bezeichnet. Es wird darauf hingewiesen, dass die Studie nicht ausreichend große Stichproben umfasste und keine Langzeitdaten zur Verfügung stellte. Dies wirft ernsthafte Fragen über die Sicherheit und Wirksamkeit der Impfung für schwangere Frauen auf.

VAERS-Daten: „Covid-Impfstoffe“ sind für Schwangere katastrophal

Die Daten des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) zeigen, dass „Covid-Impfstoffe“ für schwangere Frauen katastrophale Auswirkungen haben können. Es wurden zahlreiche Berichte über schwere Nebenwirkungen und Komplikationen bei schwangeren Frauen nach der Impfung gemeldet. Dazu gehören Fehlgeburten, Frühgeburten und andere schwerwiegende Probleme. Diese Daten werfen ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Impfung für schwangere Frauen auf und legen nahe, dass weitere Untersuchungen dringend erforderlich sind.

Deutschland: Lebendgeburten sinken 2023 weiter

In Deutschland ist ein weiterer Rückgang der Lebendgeburten im Jahr 2023 zu verzeichnen. Dieser Trend setzt sich fort und wirft Fragen über die Gründe für diesen Rückgang auf. Einige Experten vermuten, dass dies mit den Auswirkungen der „Covid-Impfstoffe“ auf schwangere Frauen zusammenhängen könnte. Es wird darauf hingewiesen, dass weitere Untersuchungen erforderlich sind, um die genauen Ursachen für den Rückgang der Lebendgeburten zu ermitteln und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um dieses Problem anzugehen

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CDC bezahlte medizinische «Influencer», um die «Covid-Impfungen» bei Schwangeren zu propagieren

Veröffentlicht am 1. September 2023 von KD. Der Spezialist für fötale und mütterliche Medizin, Dr. James Thorp, sprach kürzlich mit der US-Autorin Naomi Wolf über die Gefahren der «Impfstoffe» gegen «Covid» für Schwangere. Über das Interview berichtete der Natural News mit Bezug auf State of the Nation. State of the Nation zufolge decken sich Thorps Erkenntnisse mit denen von drei anderen Quellen: Plazentas, Föten und Neugeborene werden demnach durch die mRNA-Injektion geschädigt. Alle vier Quellen hätten die gleichen Arten von Schäden bestätigt: Fibrine, Blutgerinnsel, eingeschränktes Wachstum und Gewicht der Plazenten sowie Verkalkungen. Das bedeute, dass Babys von geimpften Müttern in der Gebärmutter möglicherweise nicht genug Nahrung bekommen und ihnen der Platz fehlt, um normal zu wachsen. Gemäss Thorp wussten die Centers for

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