fpoe-erreicht-30-prozent,-kickl-uebertrifft-die-konkurrenzFPÖ erreicht 30 Prozent, Kickl übertrifft die Konkurrenz
wie-viel-erhalten-sie-beim-misslungenen-klimabonus-von-gewesslerWie viel erhalten Sie beim misslungenen Klimabonus von Gewessler
deloitte:-elektroautos-sind-zu-kostspielig-–-durchschnittlich-11.000-e-teurer-als-fahrzeuge-mit-verbrennungsmotor

Deloitte: Elektroautos sind zu kostspielig – durchschnittlich 11.000 € teurer als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor

Published On: 1. September 2023 8:45

Die Verkehrswende in Europa wird durch hohe Preise behindert, so die Unternehmensberatung Deloitte. Insbesondere der hohe Kaufpreis von Elektroautos stellt ein Problem dar. Laut einer Studie beträgt der Unterschied im Durchschnitt mehr als 11.000 Euro: Ein neuer Verbrennungsmotor kostet derzeit durchschnittlich 31.000 Euro, während ein Elektroauto 42.500 Euro kostet. Um Elektroautos attraktiver zu machen, müssen die Kosten sinken. Deloitte-Experte Harald Proff geht davon aus, dass dies erst zwischen 2028 und 2030 der Fall sein wird. Unter diesen Bedingungen werden bis 2030 voraussichtlich nur knapp 12 Millionen Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen fahren, anstatt der angestrebten 15 Millionen.

Ein Hauptkostentreiber ist die Batterie, bei der chinesische Autobauer einen Kostenvorteil von 1000 bis 2000 Euro haben. Sie haben den Zugriff auf Rohstoffe gesichert und kontrollieren die gesamte Wertschöpfungskette. Zudem produzieren sie effizient und kostengünstig im eigenen Land. Deloitte-Experte Proff betont jedoch, dass das Rennen um die Vorherrschaft in der Batterietechnologie noch nicht entschieden ist. Eine stärkere Zusammenarbeit, effizientere Produktion und neue Batterietechnologien könnten den traditionellen Autobauern die Chance geben, Vorreiter in dieser neuen Technologie zu werden

Original Artikel Teaser

Deloitte: E-Autos sind zu teuer – kosten im Schnitt 11.000 € mehr als Verbrenner

ATX3165.3-0.1%ANDRITZ49.46+0.94%AT&S32.94-0.96%BAWAG GROUP43.58+0.88%CA IMMO30.6+0.82%DO & CO107.4-0.56%ERSTE GROUP33.3-0.54%EVN22.9+1.78%IMMOFINANZ17.64-2.11%LENZING44.2+1.14%MAYR-MELNHOF131.4+0.92%OMV42.76-0.54%OESTER. POST31.55+0.16%RBI13.31+0.76%SBO51.6-0.77%STRABAG39.25+0.64%UNIQA7.45+0.27%VERBUND75.7-0.79%VIENNA INSURANCE24.9-0.4%VOESTALPINE27.1-0.37%WIENERBERGER25.42-0.39%ATX3165.3-0.1%ANDRITZ49.46+0.94%AT&S32.94-0.96%BAWAG GROUP43.58+0.88%CA IMMO30.6+0.82%DO & CO107.4-0.56%ERSTE GROUP33.3-0.54%EVN22.9+1.78%IMMOFINANZ17.64-2.11%LENZING44.2+1.14%MAYR-MELNHOF131.4+0.92%OMV42.76-0.54%OESTER. POST31.55+0.16%RBI13.31+0.76%SBO51.6-0.77%STRABAG39.25+0.64%UNIQA7.45+0.27%VERBUND75.7-0.79%VIENNA INSURANCE24.9-0.4%VOESTALPINE27.1-0.37%WIENERBERGER25.42-0.39% Die von Europa angepeilte Verkehrswende scheitert an den hohen Preisen. Um in der Masse anzukommen, müssten E-Autos billiger sein, wie die Unternehmensberatung Deloitte nun ermittelt hat. Ein Kostentreiber ist die Batterie – und hier ist China im Vorteil, weil dort die Herstellung billiger ist. Redaktion 31. August 2023 15:49 Der hohe Kaufpreis von Elektroautos bremst der Unternehmensberatung Deloitte zufolge die Verkehrswende in Europa massiv. “Das Hauptproblem: Die Stromer sind zu teuer”, schreiben die Branchenexperten in einer neuen Studie. Der Unterschied betrage im Durchschnitt mehr als 11.000 Euro: Ein neuer Verbrenner koste aktuell durchschnittlich 31.000 Euro, ein Batterieauto 42.500 Euro. “Damit das E-Auto in der Masse

Details zu Deloitte: E-Autos sind zu teuer – kosten im Schnitt 11.000 € mehr als Verbrenner

Categories: Deutsch, Exxpress, QuellenTags: , Daily Views: 1Total Views: 19
fpoe-erreicht-30-prozent,-kickl-uebertrifft-die-konkurrenzFPÖ erreicht 30 Prozent, Kickl übertrifft die Konkurrenz
wie-viel-erhalten-sie-beim-misslungenen-klimabonus-von-gewesslerWie viel erhalten Sie beim misslungenen Klimabonus von Gewessler