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FPÖ erreicht 30 Prozent, Kickl übertrifft die Konkurrenz

Published On: 1. September 2023 8:27

Laut einer aktuellen Umfrage der Lazarsfeld Gesellschaft hat die FPÖ einen großen Vorsprung im politischen Herbst. Der Bundesparteiobmann Herbert Kickl distanziert sich klar von seinen Mitbewerbern in der Kanzlerfrage. Die FPÖ bleibt in den Umfragen weiterhin hoch. Satte 30 Prozent der Wähler würden der FPÖ ihre Stimme geben, wenn am nächsten Sonntag Nationalratswahlen stattfinden würden. Dies geht aus einer gestern veröffentlichten repräsentativen Umfrage der Lazarsfeld Gesellschaft im Auftrag des Senders oe24 hervor. Über den Sommer hat sich der Aufwärtstrend der einzigen echten Oppositionspartei in der Gunst der Wähler gefestigt. Die SPÖ und die ÖVP duellieren sich weiterhin um den zweiten Platz. Mit 23 Prozent für die SPÖ und 22 Prozent für die ÖVP liegen sie praktisch gleichauf. Im Vergleich zur letzten Umfrage Anfang Juli konnte die FPÖ um drei Prozentpunkte zulegen, während die SPÖ, die von Parteichef Andreas Babler stark nach links ausgerichtet ist, stagniert und die ÖVP sogar einen Prozentpunkt verloren hat. Die Grünen und die Neos sind abgeschlagen. Die Grünen haben zehn Prozent und die Neos neun Prozent. Die Grünen können nur noch bei ihrer Kernwählerschaft mit ihrer Klimaagenda punkten. Die Selbstzufriedenheit von Parteichef Werner Kogler bei den Sommergesprächen hat daran nichts geändert. Die Neos-Parteichefin Beate Meinl-Reisinger muss sich langsam fragen, ob ihre Partei noch einen Sinn hat. Über die Sommermonate hat ihre Partei zwei Prozentpunkte und damit rund 20 Prozent an Wählerzuspruch verloren. Nicht nur seine Partei, sondern auch der FPÖ-Bundesobmann Herbert Kickl selbst kann bei den Wählern punkten. Eine relative Mehrheit von 21 Prozent der Befragten würde den blauen Frontmann direkt zum Bundeskanzler wählen. Nur noch 17 Prozent möchten den aktuellen Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) als Regierungschef sehen. Der von den Mainstream-Medien umworbene SPÖ-Marxist Andreas Babler kommt bei der Kanzlerfrage nur auf 13 Prozent. Das Urteil der Befragten über den Grünen Kogler ist vernichtend: Nur sechs Prozent können oder wollen sich den aktuellen Noch-Vizekanzler als Bundeskanzler der Republik vorstellen

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FPÖ bei 30 Prozent, Kickl hängt Konkurrenz ab

Laut der jüngsten Umfrage der Lazarsfeld Gesellschaft startet die FPÖ mit einem Riesenvorsprung in den politischen Herbst. Ebenso klar distanziert Bundesparteiobmann Herbert Kickl seine Mitbewerber in der Kanzlerfrage. FPÖ weiter im Umfragehoch Satte 30 Prozent der Wähler würden der FPÖ ihre Stimme geben, wären am nächsten Sonntag Nationalratswahlen. Das geht aus der gestern, Donnerstag, veröffentlichten repräsentativen Umfrage der Lazarsfeld Gesellschaft im Auftrag des Senders oe24 hervor. Damit hat sich über den Sommer der Aufwärtstrend der einzig echten Oppositionspartei in der Wählergunst verfestigt. SPÖ, ÖVP Kopf an Kopf Um den zweiten Platz duellieren sich nach wie vor die einstigen Großparteien SPÖ und ÖVP. Mit 23 Prozent (SPÖ) zu 22 Prozent (ÖVP) liegen sie innerhalb der Schwankungsbreite praktisch gleichauf. Während die FPÖ

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