Der Bundesrat in seiner Gesamtheit muss erneut die Außenpolitik leiten
Vereinheitlichen, angleichen, uniformieren - die Kulturrevolution der Kulturlosen
Entlarvung eines US-Schurkenstaates | Von Rainer Rupp
Ein Kommentar von Rainer Rupp. Es ist erstaunlich, dass viele Menschen im Westen die USA immer noch als Vorbild für Demokratie und Menschenrechte betrachten, obwohl offizielle Regierungsdokumente beweisen, dass die USA zwischen 1947 und 1989 insgesamt 64 verdeckte Regimewechsel in anderen Ländern durchgeführt haben. Diese Operationen fanden statt, unabhängig davon, ob die betroffenen Regierungen demokratisch gewählt waren oder nicht. Im April 2022 wurde der beliebte Premierminister Imran Khan in Pakistan durch ein Misstrauensvotum gestürzt, und es gab Vermutungen, dass die USA dahinter steckten. Nun sind Beweise aufgetaucht, dass hochrangige Vertreter des US-Außenministeriums den Sturz von Khan gefordert haben.
Die internationale Gemeinschaft hat die Enthüllungen über die Regimewechsel-Operationen der USA zur Kenntnis genommen, während die westlichen Medien und Verteidiger der regelbasierten Ordnung die Beweise ignoriert haben. Es ist erwiesen, dass die USA in den Jahren des Kalten Krieges insgesamt 70 Regimewechsel-Operationen durchgeführt haben, von denen 64 verdeckt stattfanden. Diese Operationen haben oft zu Destabilisierung, Bürgerkrieg und Terrorismus geführt. Der Maidan-Aufstand in der Ukraine im Jahr 2014 war eine der spektakulärsten und verheerendsten Operationen der USA. Der Sturz von Premierminister Khan in Pakistan könnte ähnliche Folgen haben.
Die Beweise für die Beteiligung der USA am Sturz von Khan sind in Form einer Depesche des pakistanischen Botschafters in Washington aufgetaucht. In dieser Depesche berichtet der Botschafter von einem Treffen mit Vertretern des US-Außenministeriums, bei dem diese den Sturz von Khan gefordert und mit Konsequenzen gedroht haben. Die Depesche wurde dem investigativen Online-Kanal „The Intercept“ zugespielt und bisher nicht offiziell dementiert. Der Sturz von Khan wurde von kritischen Beobachtern als korrupt und katastrophal für Pakistan angesehen, aber es fehlten handfeste Beweise für die Beteiligung der USA. Nun sind diese Beweise aufgetaucht und zeigen, dass die USA in die internen Angelegenheiten Pakistans eingegriffen haben
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US-Schurkenstaat bloßgestellt | Von Rainer Rupp
Ein Kommentar von Rainer Rupp. Es ist kaum zu glauben, dass der Schurkenstaat USA von großen Teilen der hirngewaschenen Öffentlichkeit des kollektiven Westens immer noch als Leuchtturm von Demokratie und Menschenrechten angesehen wird. Anhand inzwischen freigegebener, offizieller US-Regierungsdokumente ist bewiesen, dass allein in den Jahren 1947 bis 1989 das Oligarchen-Regime in Washington 64 verdeckte US-Regimewechsel-Operationen in anderen Staaten durchgeführt und nicht genehme Regierungen gestürzt hat, egal ob sie demokratisch gewählt waren oder nicht. Verdeckt heißt, dass es keine Spur in Richtung USA gab. Auch als der in allen Schichten der pakistanischen Bevölkerung beliebte Premierminister Imran Khan Anfang April 2022 durch ein Misstrauensvotum im Parlament gestürzt wurde, haben viele Beobachter zwar vermutet, dass die kriminellen Schurken in Washington mal wieder die Strippen
