Jitsuvax: Psychologische Strategien gegen Zweifler der mRNA-Technologie | Von Norbert Häring

Cornelia Betsch, eine der aktivsten Psychologinnen für das Impf-Establishment und ehemaliges Mitglied des Corona-Expertenrats, leitet den deutschen Zweig des EU-Projekts Jitsuvax. Das Projekt erforscht und verbreitet psychologische Tricks, die Ärzte verwenden sollen, um Impfzurückhaltung zu überwinden. Der Name des Projekts, abgeleitet vom Kampfsport Jiu-Jitsu, spiegelt das Prinzip wider, den Gegner mit seinen eigenen Waffen zu schlagen. Das Projekt wird von der Universität Bristol geleitet und von der EU mit 3,1 Millionen Euro gefördert. Cornelia Betsch, eine Psychologin und Professorin für Gesundheitskommunikation, hat ihre fragwürdigen Erkenntnisse genutzt, um eine allgemeine Impfpflicht zur Befriedung der Gesellschaft zu propagieren.

Im Rahmen des Jitsuvax-Projekts haben die Forscher eine länderübergreifende Umfrage durchgeführt, um herauszufinden, welche Argumente von Impfgegnern für Vertreter des Gesundheitswesens schwer zu widerlegen sind. Parallel dazu wurden Daten von 1.250 Teilnehmern aus dem Vereinigten Königreich gesammelt, um herauszufinden, welche Argumente die Öffentlichkeit am überzeugendsten findet. Basierend auf diesen Ergebnissen haben die Forscher maßgeschneiderte Widerlegungen für die ausgewählten Anti-Impf-Argumente entwickelt. Diese Widerlegungen werden in fiktiven Szenarien zwischen einem Vertreter des Gesundheitswesens und einem Patienten oder einem Mitglied der Öffentlichkeit vorgebracht. Die ausgewählten Gegenargumente werden sowohl mit Vertretern des Gesundheitswesens als auch mit Mitgliedern der Öffentlichkeit in separaten Experimenten getestet.

Die Manipulationswissenschaftler identifizieren elf problematische persönliche Einstellungen als „Wurzeln“ der Impfskepsis, darunter Verschwörungsglaube, Misstrauen gegen Autoritäten, religiöse Einstellung und Beharren auf Autonomie. Für sie gibt es keine

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Jitsuvax: Psychologische Kampfkunst gegen mRNA-Skeptiker | Von Norbert Häring

Cornelia Betsch, eine der emsigsten Psycho-Manipulatorinnen für das Impf-Establishment und seinerzeit Mitglied im Corona-Expertenrat, leitet mit ihrer regierungstreuen Erfurter-Psychologentruppe den deutschen Zweig eines EU-Projekts namens Jitsuvax. Es erforscht und verbreitet psychologische Tricks, die Ärzte anwenden sollen, um Impfzurückhaltung zu überwinden. Der vom Kampfsport Jiu-Jitsu abgeleitete Name des Fünfländerprojekts, das von der Universität Bristol geleitet wird, ist Programm. Denn wie beim Jiu-Jitsu soll der Gegner mit dessen eigener Kraft und seinen eigenen Waffen geschlagen werden. Allein das ist schon auf zwei Ebenen fragwürdig. Zum einen, weil hier Menschen, die einer bestimmten Impfung gegenüber skeptisch sind, zum Beispiel gegenüber den experimentellen mRNA-„Impfungen“ gegen Covid-19, und dies öffentlich äußern, summarisch als „Gegner“ deklariert und behandelt werden. Ihnen werden generell niedere Motive und unlautere

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