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Überraschend und unvorhergesehen: Ökonomin Nora Szech verstorben im Alter von 43 Jahren

Published On: 1. September 2023 11:52

Von Kai Rebmann

Täuscht der Eindruck oder ist es mehr als nur ein Gefühl? In den letzten Monaten ist immer öfter vom Tod prominenter Menschen zu lesen, die eigentlich noch viele Jahrzehnte vor sich gehabt hätten. Früher erfuhr man regelmäßig, woran sie gestorben sind, aber jetzt heißt es immer öfter: „Angaben zur Todesursache wurden nicht gemacht.“ Das war auch am vergangenen Wochenende im Fall von Nora Szech so. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) informierte über den Tod der 43-jährigen Verhaltensökonomin, hielt sich aber mit weiteren Informationen zurück. Nora Szech war nicht nur Professorin für Politische Ökonomie, sondern äußerte sich auch zu den Themen Corona und Impfung.

In ihrer Forschung beschäftigte sich Szech unter anderem mit den Widersprüchen zwischen dem menschlichen Denken und Handeln. Sie stellte fest, dass viele Menschen zwar gegen Massentierhaltung sind, aber trotzdem billiges Fleisch kaufen. Sie untersuchte auch, inwieweit der Mensch bereit ist, sich selbst und seine Überzeugungen zu korrumpieren. Im Juni 2021 gab sie in einem Interview an, dass eine Kompensation von 100 Euro helfen könnte, die Impfquote auf 80 Prozent zu steigern. Wenn man den Menschen sogar 500 Euro bieten würde, würde die Bereitschaft in Richtung 90 Prozent gehen. Es wird also interessant sein zu sehen, welche Impf-Appelle im Herbst 2023 kommen werden.

Auch zu den Diskussionen um den Verzicht auf Masken hatte Szech eine klare Meinung. Sie nannte solche Diskussionen „sehr anstrengend“ und betonte, dass Masken nicht nur andere schützen, sondern auch einen gewissen Schutz für einen selbst bieten. Es ist jedoch fraglich, ob Forscher wirklich aus Überzeugung zu ihren Erkenntnissen kommen oder ob sie nur das verkünden, was andere hören wollen. Im Fall von Nora Szech werden wir es leider nie erfahren.

Von Kai Rebmann

Täuscht der Eindruck oder ist es mehr als nur ein Gefühl? In den letzten Monaten ist immer öfter vom Tod prominenter Menschen zu lesen, die eigentlich noch viele Jahrzehnte vor sich gehabt hätten. Früher erfuhr man regelmäßig, woran sie gestorben sind, aber jetzt heißt es immer öfter: „Angaben zur Todesursache wurden nicht gemacht.“ Das war auch am vergangenen Wochenende im Fall von Nora Szech so. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) informierte über den Tod der 43-jährigen Verhaltensökonomin, hielt sich aber mit weiteren Informationen zurück. Nora Szech war nicht nur Professorin für Politische Ökonomie, sondern äußerte sich auch zu den Themen Corona und Impfung.

In ihrer Forschung beschäftigte sich Szech unter anderem mit den Widersprüchen zwischen dem menschlichen Denken und Handeln. Sie stellte fest, dass viele Menschen zwar gegen Massentierhaltung sind, aber trotzdem billiges Fleisch kaufen. Sie untersuchte auch, inwieweit der Mensch bereit ist, sich selbst und seine Überzeugungen zu korrumpieren. Im Juni 2021 gab sie in einem Interview an, dass eine Kompensation von 100 Euro helfen könnte, die Impfquote auf 80 Prozent zu steigern. Wenn man den Menschen sogar 500 Euro bieten würde, würde die Bereitschaft in Richtung 90 Prozent gehen. Es wird also interessant sein zu sehen, welche Impf-Appelle im Herbst 2023 kommen werden.

Auch zu den Diskussionen um den Verzicht auf Masken hatte Szech eine klare Meinung. Sie nannte solche Diskussionen „sehr anstrengend“ und betonte, dass Masken nicht nur andere schützen, sondern auch einen gewissen Schutz für einen selbst bieten. Es ist jedoch fraglich, ob Forscher wirklich aus Überzeugung zu ihren Erkenntnissen kommen oder ob sie nur das verkünden, was andere hören wollen. Im Fall von Nora Szech werden wir es leider nie erfahren.

Von Kai Rebmann

Täuscht der Eindruck oder ist es mehr als nur ein Gefühl? In den letzten Monaten ist immer öfter vom Tod prominenter Menschen zu lesen, die eigentlich noch viele Jahrzehnte vor sich gehabt hätten. Früher erfuhr man regelmäßig, woran sie gestorben sind, aber jetzt heißt es immer öfter: „Angaben zur Todesursache wurden nicht gemacht.“ Das war auch am vergangenen Wochenende im Fall von Nora Szech so. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) informierte über den Tod der 43-jährigen Verhaltensökonomin, hielt sich aber mit weiteren Informationen zurück. Nora Szech war nicht nur Professorin für Politische Ökonomie, sondern äußerte sich auch zu den Themen Corona und Impfung.

In ihrer Forschung beschäftigte sich Szech unter anderem mit den Widersprüchen zwischen dem menschlichen Denken

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Plötzlich und unerwartet: Ökonomin Nora Szech stirbt mit 43

Von Kai Rebmann Täuscht der Eindruck oder ist es mehr als nur ein Gefühl? Immer öfter ist in den vergangenen Monaten vom Tod prominenter Menschen zu lesen, die aufgrund ihres Alters eigentlich noch mehrere Jahrzehnte hätten vor sich haben sollen. Aber da ist noch eine Besonderheit. Früher erfuhr man regelmäßig, woran der oder die Betroffene gestorben ist. Klar, grundsätzlich ist das Privatsache und geht niemanden etwas an, aber bei Personen des öffentlichen Lebens besteht an dieser Frage eben auch ein gewisses öffentliches Interesse. Inzwischen liest man in diesem Zusammenhang aber immer wieder: „Angaben zur Todesursache wurden nicht gemacht.“ So war es am vergangenen Wochenende auch im Fall von Nora Szech. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), der Arbeitgeber der Verhaltensökonomin

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