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Unerwarteter Tod: Ökonomin Nora Szech verstorben im Alter von 43 Jahren

Published On: 1. September 2023 7:36

Von Kai Rebmann

Täuscht der Eindruck oder ist es mehr als nur ein Gefühl? In den letzten Monaten ist es immer häufiger zu lesen, dass prominente Menschen gestorben sind, die aufgrund ihres Alters noch viele Jahrzehnte vor sich gehabt hätten. Früher erfuhr man regelmäßig, woran diese Personen gestorben sind. Doch in letzter Zeit liest man immer öfter den Satz: „Angaben zur Todesursache wurden nicht gemacht.“ So war es auch am vergangenen Wochenende im Fall von Nora Szech. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), ihr Arbeitgeber, informierte über ihren Tod, hielt sich aber mit weiteren Informationen zurück. Nora Szech war nicht nur als Professorin für Politische Ökonomie tätig, sondern äußerte sich auch zu den Themen Corona und Impfung.

In ihrer Forschung beschäftigte sich Szech unter anderem mit den Widersprüchen zwischen dem menschlichen Denken und Handeln. Sie stellte fest, dass viele Menschen zwar gegen Massentierhaltung sind, aber dennoch billiges Fleisch kaufen. Sie beschäftigte sich auch damit, inwieweit der Mensch bereit ist, sich selbst und seine Überzeugungen zu korrumpieren. In einem Interview gab sie an, dass eine Kompensation von 100 Euro helfen könnte, die Impfquote auf 80 Prozent zu steigern. Wenn man den Menschen sogar 500 Euro bieten würde, würde die Bereitschaft in Richtung 90 Prozent gehen.

Auch zu den Diskussionen um den Verzicht auf Masken hatte Szech eine klare Meinung. Sie nannte solche Diskussionen „sehr anstrengend“ und betonte, dass Masken nicht nur andere schützen, sondern auch einen gewissen Schutz für sich selbst bieten. Doch mittlerweile wissen wir, dass die Wissenschaft in den letzten Jahren ihre Unschuld verloren hat. Man kann nicht mehr sicher sagen, ob Forscher aus Überzeugung zu ihren Erkenntnissen kommen oder ob sie das verkünden, was andere von ihnen hören wollen. Im Fall von Nora Szech werden wir es leider nie erfahren.

Quelle: reitschuster.de

H2: Die Psychologie der Masken

Die Verhaltensforscherin Nora Szech hatte auch eine klare Meinung zu den Diskussionen um den Verzicht auf Masken. Sie betonte, dass Masken nicht nur andere schützen, sondern auch einen gewissen Schutz für sich selbst bieten. Doch mittlerweile wissen wir, dass die Wissenschaft in den letzten Jahren ihre Unschuld verloren hat.

H2: Die Forschung von Nora Szech

Nora Szech beschäftigte sich in ihrer Forschung unter anderem mit den Widersprüchen zwischen dem menschlichen Denken und Handeln. Sie stellte fest, dass viele Menschen zwar gegen Massentierhaltung sind, aber dennoch billiges Fleisch kaufen. Sie untersuchte auch, inwieweit der Mensch bereit ist, sich selbst und seine Überzeugungen zu korrumpieren. In einem Interview gab sie an, dass eine Kompensation von 100 Euro helfen könnte, die Impfquote auf 80 Prozent zu steigern

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Plötzlich und unerwartet: Ökonomin Nora Szech stirbt mit 43

Von Kai Rebmann Täuscht der Eindruck oder ist es mehr als nur ein Gefühl? Immer öfter ist in den vergangenen Monaten vom Tod prominenter Menschen zu lesen, die aufgrund ihres Alters eigentlich noch mehrere Jahrzehnte hätten vor sich haben sollen. Aber da ist noch eine Besonderheit. Früher erfuhr man regelmäßig, woran der oder die Betroffene gestorben ist. Klar, grundsätzlich ist das Privatsache und geht niemanden etwas an, aber bei Personen des öffentlichen Lebens besteht an dieser Frage eben auch ein gewisses öffentliches Interesse. Inzwischen liest man in diesem Zusammenhang aber immer wieder: „Angaben zur Todesursache wurden nicht gemacht.“ So war es am vergangenen Wochenende auch im Fall von Nora Szech. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), der Arbeitgeber der Verhaltensökonomin

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