Anmerkungen zum grünen Bauernkrieg: Mit Mistgabel und Keule

Ministerpräsident Söder wird unter Druck gesetzt, mit den Grünen eine Koalition einzugehen. Es ist offensichtlich, dass hier ein massiver Versuch der Wahlbeeinflussung stattfindet. Die Gegner werfen Söder vor, seine Überzeugungen wie der Bauer das Heu auf der Wiese zu wechseln, solange er seine Ernte einfährt. Es geht nicht nur um Aiwanger, sondern um den Kulturkampf zwischen der links-grün-woke Gesellschaft und den bürgerlichen Grundlagen der Republik. Es werden alle Mittel eingesetzt, um zu diffamieren, zu verleumden und unbewiesene Behauptungen aufzustellen. Das hat wenig mit den Gepflogenheiten einer zivilisierten und offenen Gesellschaft zu tun.

Aiwanger wird angegriffen, weil er sich laut, grob und direkt gegen das Establishment gewendet hat. Er wird nun für seine Vergehen bestraft, nicht für seine Fehler als Jugendlicher. Habeck, der grüne Politiker, verbindet die Flugblatt-Geschichte unverschämt mit Aiwangers angeblichem Rechtspopulismus. Es wird versucht, Aiwanger als schrecklichen Antisemiten darzustellen, der bereits im jungen Alter das Ansehen Bayerns beschädigt hat. Der Angriff richtet sich auch gegen Söder, um die bürgerliche bayerische Koalition kurz vor den Wahlen zu zerstören oder zumindest zu beschädigen.

Das vergilbte Flugblatt ist natürlich nicht zu entschuldigen, aber heute wird es nur noch als Vorwand benutzt, um Aiwanger zu diffamieren. Angeführt von der Süddeutschen Zeitung übt der grüne und rote Mob Lynchjustiz. Aiwanger wird mit dem Flugblatt in Verbindung gebracht, obwohl nicht bewiesen ist, ob er es verfasst oder verbreitet hat. Das Ziel ist es, Söder dazu zu zwingen, mit den Grünen zu koalieren. Es ist ein massiver Versuch der Wahlbeeinflussung.

Unabhängig vom Ergebnis der Untersuchung ist Aiwangers Ruf nachhaltig beschädigt. Er wird in Zukunft vorsichtiger mit seinen Worten umgehen müssen. Dennoch stehen die Freien Wähler weiterhin hinter ihm. Es bleibt zu hoffen, dass die Wähler klug genug sind, um die Manipulationen zu durchschauen und die Freien Wähler als Bollwerk im rot-grünen Kulturkampf zu unterstützen

Original Artikel Teaser

Mit Mistgabel und Keule – Anmerkungen zum grünen Bauernkrieg

Ministerpräsident Söder soll genötigt werden, mit den Grünen zu koalieren. Zu beobachten ist ein massiver Versuch der Wahlbeeinflussung. Der Bäumeumarmer, so das Kalkül, wendet seine Gesinnung wie der Bauer das feuchte Heu auf der gemähten Wiese, Hauptsache, er fährt seine Ernte ein. Ginge es nur um Aiwanger, wäre nicht mehr viel zu sagen. Aber wir befinden uns mitten im Kulturkampf links-grün-woker Gesellschaftszertrümmerer gegen die bürgerlichen Fundamente der Republik. I. Da wird mit allen Mitteln gehauen, gestochen und gemeuchelt. Hinterfotzigkeit, Pharisäertum, theatralische Empörung, bösartige Unterstellungen, unbeweisbare Behauptungen. Von den Gepflogenheiten einer zivilisierten, offenen Gesellschaft ist das weit entfernt. Wollte man sich Ärger einhandeln, und wer will das schon, könnte mit Martin Walser selig den Fall auf den schlichten Nenner bringen: Leithammel

Details zu Mit Mistgabel und Keule – Anmerkungen zum grünen Bauernkrieg