Der Niedergang einer Wirtschaftsmacht

Ich habe versucht, meine Glaskugel zu polieren, aber es gibt eine undurchsichtige Situation in Deutschland. Nach dem Niedergang des Bergbaus ging auch die Stahlindustrie fast den Bach runter und verlagerte sich in die östliche Hemisphäre. Die Elektronikindustrie überlebte nur durch den Kauf von Teilen aus Fernost. Jetzt ist die Autoindustrie an der Reihe und kämpft auf dem internationalen Markt für Elektrofahrzeuge, wo sie bald das Spiel verlieren wird, weil es zu teuer ist. Auch die Chemie-, Glas- und Baustoffindustrie werden dorthin gehen, wo die Energie günstiger ist. Übrigens finde ich es lustig, dass „grüner Stahl“ produziert wird, wobei die hohe Energie durch Wasserstoff ersetzt wird. Ein solches Produkt ist nicht wettbewerbsfähig, wenn es nicht dauerhaft vom Staat unterstützt wird. Wohin soll dieser „grüne Stahl“ exportiert werden, wenn er teurer ist als herkömmlicher Stahl? Jetzt bleiben nur noch wirtschaftliche Nischen übrig, aber diese sind bald überwuchert. Chips werden bereits im Ausland in Massen produziert und die pseudo-deutschen Hersteller überleben nur mit der dauerhaften Unterstützung des Staates. Aber der Markt für die Pflegebedürftigen boomt und Deutschland wird zu einem Seniorenheim.

Die Herausforderungen der deutschen Industrie

Die deutsche Industrie steht vor großen Herausforderungen. Nachdem bereits der Bergbau und die Stahlindustrie in die östliche Hemisphäre abgewandert sind, kämpft nun die Autoindustrie auf dem internationalen Markt für Elektrofahrzeuge. Die Produktion von „grünem Stahl“ könnte eine Lösung sein, aber diese ist aufgrund der hohen Kosten nicht wettbewerbsfähig. Auch andere Branchen wie die Chemie-, Glas- und Baustoffindustrie ziehen dorthin, wo die Energie günstiger ist. Die deutschen Hersteller von Chips sind bereits auf ausländische Produktion angewiesen und erhalten nur durch staatliche Unterstützung eine Chance.

Die Zukunft der deutschen Industrie

Die Zukunft der deutschen Industrie sieht düster aus. Wirtschaftliche Nischen schwinden und die deutschen Hersteller kämpfen ums Überleben. Der Markt für die Pflegebedürftigen boomt, während die Industrie immer mehr an Bedeutung verliert. Deutschland droht zu einem Seniorenheim zu werden, während andere Länder wirtschaftlich aufholen.

Die Bedeutung staatlicher Unterstützung

Um wettbewerbsfähig zu bleiben, ist die deutsche Industrie auf dauerhafte staatliche Unterstützung angewiesen. Die Produktion von „grünem Stahl“ und anderen umweltfreundlichen Produkten ist zwar eine gute Idee, aber ohne finanzielle Unterstützung nicht realisierbar. Es ist wichtig, dass die Regierung Maßnahmen ergreift, um die deutsche Industrie zu stärken und Arbeitsplätze zu erhalten. Andernfalls droht Deutschland den Anschluss zu verlieren und wirtschaftlich abgehängt zu werden

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Abstieg einer Wirtschaftsmacht

Habe versucht meine Glaskugel zu polieren, aber ein undurchsichtiger Schleier legt sich über Deutschland. Nach dem Zechensterben ging die Stahlindustrie fast auch den Bach runter in die östliche Hemisphäre. Die Elektronikindustrie überlebte nur durch Zukaufteile aus dem fernen Osten. Jetzt ist die Autoindustrie dran und kämpft auf dem internationalen E-Mobilmarkt, wo bald auch das Spiel verloren ist, weil es zu teuer ist. Chemie, Glas und Baustoffe werden auch dahin ziehen, wo die Energie günstiger ist. Einen guten Gag finde ich übrigens die Produktion von „grünem Stahl“, wobei die hohe Energie durch Wasserstoff ersetzt wird. Solch ein Produkt ist nicht wettbewerbsfähig, wenn es nicht dauerhaft vom Staat gepampert wird. Wohin soll denn der „grüne Stahl“ exportiert werden, wenn er teurer ist

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