Klimamodelle: Computer beschleunigen die Erhaltung falscher Antworten

Die Modelle, die behaupten, dass die Klimaerwärmung durch CO2 verursacht wird, sind aus verschiedenen Gründen problematisch oder falsch. Im Gegensatz zu den Corona-Modellen und den Behauptungen von Personen wie Lauterbach stehen sie im Widerspruch zu den physikalischen Gesetzen, deren Verletzung sofort den massiven Protest der Gemeinschaft der Physiker und Naturwissenschaftler hervorruft. Zu diesen fundamentalen physikalischen Gesetzen gehören die Erhaltungssätze, die in den Modellen regelmäßig verletzt werden. Bei längerfristigen Fortschreibungen potenzieren sich kleine Fehler, so dass die Fehlermarge oft das Zehnfache der vorhergesagten Änderung ausmacht. Während dies bei Corona der Fall war, trifft es bei den Behauptungen zum Klima überhaupt nicht zu. Darüber hinaus fehlt es vielen Bereichen der Modelle an einer physikalischen Theorie – und anders als bei Corona kann dies beim Klima nicht verheimlicht werden. Ein Beispiel dafür sind die Ozeane, in denen der größte Teil der Energie gespeichert ist und die das Klima steuern. Die Ozeane werden als thermohaline Strömungen modelliert, die nicht gemessen werden können. Das Problem der Meeresströmungen wird nicht erforscht, so dass der Energiezustand des Klimas nicht gelöst werden kann. Anstatt das Klima zu verstehen, werden lediglich Computer eingesetzt, um schneller falsche Antworten zu erhalten. Modelle können das Klima nicht realistisch abbilden, sondern produzieren überzeugenden Unsinn. Und dann stimmen die Klimawissenschaftler darüber ab und 97% stimmen für den Unsinn. Dies wird dann in den Medien verbreitet. Ein Hauptproblem bei Langzeitmodellen ist, dass sich Fehler im Laufe der Zeit ausbreiten. Mehrere Fehler vermindern sich nicht oder heben sich gegenseitig auf, wie viele Klimabefürworter glauben. Die Modelle sind anfällig für „Drift“ aufgrund von unvollständigem Spin-up und dem Nicht-Schließen der globalen Massen- und Energiebudgets. Dies führt zu erheblichen Problemen in den neuesten Modellen, nicht nur in Bezug auf die Energieerhaltung im Ozean, sondern auch am oberen Rand der Atmosphäre und sogar auf den Wasserdampfhaushalt der Atmosphäre. Diese Probleme sind potenziell schwerwiegend, wenn wir uns bei der Energiepolitik auf Klimamodelle verlassen. Es ist erstaunlich, dass die Erhaltung von Masse und Energie nicht in allen Modellen berücksichtigt wurde, bevor ihre Ergebnisse vor Jahrzehnten veröffentlicht wurden. Ein möglicher Grund dafür sind Fehler in der „Numerik“ des Modells, die sich im Laufe der Zeit ansammeln können. Westliche Regierungen treffen energiepolitische Entscheidungen auf der Grundlage von Langzeitergebnissen globaler Klimamodelle, die immer größere interne Fehler aufweisen. Die Ungewissheit über den Wärmeinhalt der Atmosphäre ist viel größer als der „Strahlungsantrieb“. Daher können keine Vorhersagen auf der Grundlage der Modelle gemacht werden und es ist nicht möglich zu sagen, wie sich der Treibhauseffekt auf das Klima auswirkt. Die Modelle verbreiten den Modellfehler, was zu einer enormen Unsicherheit führt. Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung. Folge TKP auf Telegram und GETTR. Null-CO2-Politik – eine wissenschaftliche Unmöglichkeit. Eine höhere CO2-Konzentration fördert das Pflanzenwachstum und den Ertrag für Bauern. Physik und Chemie zu CO2: Kaum Einfluss auf das Klima und historischer Tiefststand. Macht die Sonne oder CO2 den Klimawandel – im Gespräch bei MEGA-Radio

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Klimamodelle: Computer helfen falsche Antworten schneller zu erhalten

Die Modelle mit denen Klimaerwärmung durch CO2 suggeriert werden sollen, sind in vielerlei Hinsicht problematisch oder falsch. Und anders als bei den Corona-Modellen und Behauptungen von Herrschaften wie Lauterbach, treffen sie auf physikalische Gesetze, deren Verletzungen sofort massiven Protest der Gemeinde der Physiker und Naturwissenschaftler hervorrufen. Zu diesen fundamentalen Gesetzen der Physik gehören die Erhaltungssätze. Sie werden in den Modellen regelmäßig verletzt. Bei zeitlich längeren Fortschreibungen potenzieren sich kleine Fahler, sodass die Fehlermarge oft das 10-fache der vorhergesagten Änderung ausmacht. Das ging bei Corona durch, bei Behauptungen zum Klima geht es gar nicht. Für viele Bereiche in den Modellen fehlt noch dazu die physikalische Theorie – und wieder anders als bei Corona lässt sich das bei Klima nicht verheimlichen. Nehmen

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