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Endlich gibt es Hoffnung für Menschen, die durch Impfungen geschädigt wurden

Published On: 2. September 2023 7:44

Wie kann man im Labor Long Covid vom Post-VACC-Syndrom unterscheiden? Eine forensische Untersuchung führt zur Entdeckung des „Doppel-Prolin“ Peptids. Menschen, die unter den Folgen von Spike-Protein-transfizierenden modifizierten mRNA-Injektionen (Moderna, Pfizer) leiden, haben Schwierigkeiten, ihre Beschwerden rechtlich geltend zu machen oder Ärzte davon zu überzeugen. Die langfristigen Nebenwirkungen können verschiedene Organe betreffen, darunter Haut, Augen, Nervensystem, Herz, Leber und endokrine Organe wie Diabetes. In diesem Artikel geht es nicht um den Nachweis des toxischen Spike-Proteins in Biopsien oder Autopsien bei Myokarditis/Perikarditis-Fällen, sondern um das „Post-Vacc“ Syndrom. Die Behörden verwenden zunehmend den Begriff „Long Covid“, was dazu führt, dass die Impfgeschädigten dem Verdacht von Long Covid ausgesetzt sind.

Die modifizierten mRNA-Impfungen unterscheiden sich von der SARS-CoV2-mRNA durch zwei wichtige Modifikationen. Erstens wird Uridin durch Methyl-Pseudouridin ersetzt, was dazu führt, dass das angeborene Immunsystem virale Eindringlinge nicht mehr erkennen kann. Zweitens enthält das Spike-Protein der modifizierten mRNA ein „Doppel-Prolin“ Peptid, das als forensischer Nachweis für die Anwesenheit des Spike-Proteins dient. Dieses Peptid kann mit molekularbiologischen Methoden von der SARS-CoV2-mRNA unterschieden werden.

Eine Arbeitsgruppe hat mittels Proteomics und Massenspektrometrie untersucht, ob das „Doppel-Prolin“ Peptid im Blut nachgewiesen werden kann. Dabei wurden Guthrie-Karten verwendet, auf die Probanden einen Tropfen Blut auftrugen. Bei 50% der Probanden, die die modifizierte mRNA erhielten, wurde das Peptid bis zu 187 Tage nach der Injektion gefunden, während es bei keiner der Kontrollpersonen nachgewiesen wurde. Andere Studien haben gezeigt, dass das komplette S2-Fragment des Spike-Proteins bis zu 4 Monate nach der modifizierten mRNA-Injektion in zirkulierenden Exosomen gefunden werden kann.

Die Entdeckung des „Doppel-Prolin“ Peptids im Blut gibt Hoffnung für viele Geschädigte, da es eine eindeutige und unwiderlegbare Signatur der modifizierten mRNA-Injektionen darstellt. Es ist zu hoffen, dass diese Methode weiterentwickelt wird und das Peptid als Nachweis für die Impfschäden etabliert werden kann

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Endlich Hoffnung für “Impfgeschädigte”

Wie unterscheidet man im Labor Long Covid vom Post VACC Syndrom? Eine forensische Spurensuche führt zum „Doppel-Prolin“ Peptid. Personen, die unter Folgen von Spike-Protein transfizierenden (modifizierten, siehe weiter unten) modmRNAs (Moderna, Pfizer) Injektionen leiden, haben es besonders schwer, ihre Beschwerden über den Rechtsweg und Gutachten zu klären oder gar Ärzte hiervon zu überzeugen. Das Spektrum der beobachteten Langzeit-Nebenwirkungen kann vielfältig sein: Haut, Augen, Nervensystem -insbesondere ZNS-, Herz, Leber, Endokrine Organe (Diabetes) u.v.a. mehr sind betroffen. Vom Nachweis des toxischen Spike-Proteins in Biopsien oder Autopsien bei Myokarditis /Perikarditis Fällen (Kausalbeweis) soll hier nicht die Rede sein, sondern vom „Post-Vacc“ Syndrom. Zunehmend wird von Seiten der Behörden der Begriff „Long Covid“ ins Spiel gebracht. Damit werden die Impfgeschädigten u.a. dem Verdacht von

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