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Pech gehabt für die Amadeu Stiftung: Spenden vorhanden, aber Opfer sind verschwunden

Published On: 2. September 2023 23:43

Kritiker werfen der Amadeu Antonio Stiftung vor, dass sie in Deutschland ähnliche Aufgaben wie Geheimdienste in autoritären Staaten übernimmt: Sie unterstützt die Regierung und diffamiert Andersdenkende. Die Gründerin der Stiftung, Anetta Kahane, war bereits zu DDR-Zeiten als Informelle Mitarbeiterin (IM) der Staatssicherheit tätig und diffamierte Menschen mit abweichenden Meinungen als „rechts“. Heute ist der vermeintliche „Kampf gegen rechts“ das Geschäftsmodell der Stiftung, bei dem fast alle Regierungskritiker, die nicht aus dem linken Spektrum stammen, eingeschlossen werden. Obwohl die Stiftung formell als „Nichtregierungsorganisation“ agiert, erhält sie Geld vom Steuerzahler und wird somit maßgeblich vom Staat finanziert. Kahane selbst stammt aus einer Familie mit kommunistischer Vergangenheit, ihr Vater war Auslandskorrespondent für die Parteizeitung „Neues Deutschland“. Die Stiftung mischt überall mit, wo es um das ideologische Erbe der DDR geht, insbesondere im Kampf für rot-grüne Ideologie und gegen deren Gegner. Ein aktuelles Beispiel dafür ist die Unterstützung von mutmaßlichen Opfern von Übergriffen durch Till Lindemann, den Sänger der Band „Rammstein“. Die Stiftung hat eine Spendenaktion ins Leben gerufen, um finanzielle Unterstützung für diese Personen bereitzustellen. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat jedoch die Ermittlungen gegen Lindemann eingestellt, da sich der Verdacht nicht bestätigt hat. Die Stiftung wird sich vermutlich darauf berufen, dass psychologische Hilfe für mögliche Opfer immer noch notwendig ist. Es bleibt jedoch fraglich, ob in einem Land, in dem psychologische Betreuung von Krankenkassen und Versicherungen übernommen wird, wirklich 826.000 Euro für dieses Ziel benötigt werden. Die Amadeu Antonio Stiftung steht nun mit ihren prominenten Unterstützern wie der ARD-Moderatorin Kebekus ziemlich alleine da. Das Geschäftsmodell, rot-grüne Ideologie um jeden Preis zu fördern, hat zwar finanziell gut funktioniert, aber das passende Objekt ist aufgrund der Entscheidung der Staatsanwaltschaft quasi verschwunden. Kritiker hatten von Anfang an vermutet, dass die Stiftung um jeden Preis so viele Opfer wie möglich präsentieren wollte, um ihre politische Agenda voranzutreiben. Die Spendenaktion symbolisiert die Absurdität des rot-grünen ideologischen Aktionismus, der in Deutschland allgegenwärtig ist und mit Steuermitteln finanziert wird. Die Frage ist nun, was mit dem gesammelten Geld passieren wird. Es werden sicherlich neue Opfer gefunden, die in das politische Konzept passen und die gewünschte Stimmung erzeugen können. Ihre Unterstützung ist entscheidend! Vielen Dank!

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Blöd gelaufen für Amadeu Stiftung: Spenden sind da, aber Opfer sind weg

Kritiker werfen der Amadeu Antonio Stiftung vor, sie betreibe in der Bundesrepublik Deutschland das Geschäft, das in autoritären Staaten die Geheimdienste wahrnehmen: Sie mache Stimmung für die Regierung und diffamiere Andersdenkende. Die Gründerin der Stiftung, Anetta Kahane, hat schon zu DDR-Zeiten als Informelle Mitarbeiterin (IM) der Staatssicherheit Menschen mit anderen Meinungen als „rechts“ diffamiert. Heute ist der vermeintliche „Kampf gegen rechts“, zu dem inzwischen fast alle Regierungskritiker gezählt werden, die nicht aus der ganz linken Ecke kommen, das Geschäftsmodell der Stiftung. Die quasi ein Zwitter ist: Formell agiert sie als „Nichtregierungsorganisation“, bekommt aber Geld vom Steuerzahler und wird somit entscheidend vom Staat mitfinanziert. Kahane selbst stammt aus altem rotem „DDR-Adel“, ihr Vater war Auslandskorrespondent der Parteizeitung „Neues Deutschland“. Die Stiftung

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