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Polizeibeamte kündigen in großer Zahl ihren Job

Published On: 2. September 2023 11:34

Unter der Führung von Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) bewegt sich Österreich in Richtung eines Sicherheitsnotstands. Immer weniger junge Menschen wollen Polizisten werden, während immer mehr Polizeibeamte den Dienst verlassen. Der Polizeidienst ist unattraktiv, aufgrund der hohen Belastung, der geringen Bezahlung und des mangelnden Rückhalts seitens des Innenministers. Dies hat zu einer verhängnisvollen Personalentwicklung geführt, wie aus den Zahlen einer Anfragebeantwortung des Innenministeriums hervorgeht. Dieser besorgniserregende Trend hat unter den ÖVP-Innenministern Karl Nehammer und Gerhard Karner bedenkliche Ausmaße angenommen.

Im Jahr 2022 haben 1.450 Polizeibeamte den Dienst quittiert. Davon gingen 950 in den Ruhestand. 484 Beamte (33 Prozent) haben vorzeitig den Polizeidienst verlassen, während 16 das Ressort gewechselt haben. Im Vergleich dazu waren es 2018 noch 21 Prozent weniger, die vorzeitig aus dem Dienst ausgeschieden sind. Dem steht ein Rückgang der Auszubildenden gegenüber. Während im Jahr 2019 noch 2.039 junge Menschen ihre Ausbildung begonnen haben, ist die Zahl unter Karners Verantwortung im Jahr 2022 auf 1.448 gesunken. Das entspricht einem Minus von 29 Prozent.

Ein Beispiel für die Personalkrise unter Karner ist eine neue Dienstregelung in Wien. Ab dem 1. Oktober wird in 52 von 81 Wachzimmern ein „reduzierter Nachtbetrieb“ eingeführt. In den Nachtstunden werden also weniger Beamte ihren Dienst verrichten als zuvor. Dies ist eine Sparmaßnahme auf Kosten der Bevölkerung, die nicht zu einem erhöhten Sicherheitsgefühl beitragen wird

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Polizeibeamte quittieren in Scharen den Dienst

Unter der Verantwortung von Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) steuert Österreich auf einen Sicherheitsnotstand zu. Immer weniger junge Menschen wollen in den Polizeidienst eintreten, aber immer mehr Exekutivbeamte scheiden aus dem Polizeidienst aus. Polizeidienst unattraktiv Zu hoch ist die Belastung, zu gering die Bezahlung und der Rückhalt durch den Innenminister gegenüber seinen Beamten. Eine verhängnisvolle Personalentwicklung ist die Folge. Das geht aus den Zahlen einer Anfragebeantwortung des Innenministeriums hervor. Ein Trend, der unter den ÖVP-Innenministern Karl Nehammer und Gerhard Karner bedenkliche Ausmaße angenommen hat. Flucht aus Beruf nimmt zu Im Jahr 2022 quittierten 1.450 Exekutivbeamte den Dienst. Davon verabschiedeten sich 950 in den Ruhestand. 484 Beamte (33 Prozent) schieden vorzeitig aus dem Polizeidienst aus, 16 wechselten das Ressort. 2018 war es

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