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US-Wissenschaftler finden natürliches Gen, das Immunität gegen SARS-CoV-2 verleiht
Von Kai Rebmann
Eine neue Studie aus den USA stellt viele Epidemiologen und selbsternannte „Corona-Experten“ erneut bloß. Das Wuhan-Virus hat scheinbar über Nacht das bisherige Verständnis von Viren und dem menschlichen Immunsystem auf den Kopf gestellt. Doch bereits im März 2020 gab es Kritiker des plötzlichen Corona-Alarmismus, wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi. Zusammen mit seiner Frau Karina Reiß veröffentlichte er das Buch „Corona Fehlalarm?“, in dem sie die Funktionsweise des Immunsystems erklären und die Rolle der Kreuzimmunität und T-Zellen betonen. Sie kamen zu dem Schluss, dass SARS-CoV-2 ein Virus wie jedes andere ist und unser Immunsystem lernen wird, damit umzugehen.
Die aktuelle Studie aus den USA bestätigt im Wesentlichen die Aussagen von Bhakdi und seinen Kollegen. Sie untersuchte die Rolle verschiedener Varianten der HLA-Gene und fand heraus, dass das Vorhandensein oder Fehlen bestimmter Varianten keinen Einfluss auf den Krankheitsverlauf von SARS-CoV-2 hat. Allerdings konnte eine Variante, HLA-B*15:01, eine Erkrankung verhindern. Die Forscher stellten fest, dass es einen Zusammenhang zwischen dieser Variante und einer asymptomatischen Infektion gibt, was darauf hindeutet, dass eine bereits vorhandene T-Zellen-Immunität eine Erkrankung verhindern kann. Es gibt also keine „asymptomatischen Erkrankungen“, entweder ist man krank oder gesund. Zudem bleiben mindestens 20 Prozent der Infektionen asymptomatisch.
Die Ergebnisse der Studie basieren auf einer Gruppe von 29.947 Probanden, die wöchentlich einen Corona-Test durchführten. Dabei wurden die Ergebnisse und auftretende Symptome in einer App dokumentiert. Von den ungeimpften Probanden hatten insgesamt 1.428 einen positiven Corona-Test, wobei 20 Prozent angaben, keine Symptome entwickelt zu haben. Die Frage nach der Impfung spielte dabei keine nennenswerte Rolle, vielmehr war das
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US-Forscher entdecken natürliches Gen für Immunität gegen SARS-CoV-2
Von Kai Rebmann Eine aktuelle Studie aus den USA lässt viele Epidemiologen und selbsternannte „Corona-Experten“ einmal mehr splitternackt dastehen. Was in der Welt der Viren und des menschlichen Immunsystems seit jeher als feststehende Tatsache galt, sollte durch das Wuhan-Virus quasi über Nacht auf den Kopf gestellt worden sein. Selbst einfachste Mechanismen – etwa die erworbene Kreuzimmunität oder die T-Zellen als eine Art Schutzpolizei – schienen mit einem Mal außer Kraft gesetzt zu sein. Zu den prominentesten Kritikern des im März 2020 plötzlich aufkommenden Corona-Alarmismus gehörte Prof. Dr. Sucharit Bhakdi. Im Juni 2020 veröffentlichte der bis dahin allgemein sehr renommierte Infektionsepidemiologe zusammen mit seiner Frau, der Biochemikerin Karina Reiß, das viel beachtete Buch „Corona Fehlalarm?“. Doch mit der Reputation des Professors
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