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Vorschlag für Verhandlungen zur Erreichung des Friedens in der Ukraine

Published On: 2. September 2023 0:06

Verhandlungsvorschlag für das Ende des Krieges in der Ukraine

Am Ende des Monats August haben sich vier einflussreiche deutsche Persönlichkeiten mit einem Verhandlungsvorschlag für das Ende des Krieges in der Ukraine zu Wort gemeldet. Ihr Ziel ist es, einen gerechten und dauerhaften Frieden für das Land zu erreichen. Der Vorschlag wurde zuerst vom Schweizer Magazin Zeitgeschehen im Fokus veröffentlicht, während die etablierten deutschsprachigen Medien dies weitgehend verschwiegen haben. Bisher haben nur die österreichische Zeitung Die Presse und die Deutschen Wirtschaftsnachrichten darüber berichtet.

Die vier Persönlichkeiten, darunter der ehemalige Bundeswehr-Generalinspekteur Harald Kujat, der ehemalige Kanzler-Berater Horst Teltschik sowie die Politikwissenschaftler Peter Brandt und Hajo Funke, analysieren die Vorgeschichte und die aktuelle Lage des Konflikts. Basierend darauf haben sie einen Verhandlungsvorschlag für eine Friedenslösung entwickelt, der die Sicherheitsinteressen aller beteiligten Länder, insbesondere der Ukraine und Russlands, berücksichtigt. In dem Vorschlag wird der Ukraine das Recht auf Selbstverteidigung zugestanden, während sie gleichzeitig dazu ermahnt wird, Vernunft walten zu lassen und sich für einen gerechten und dauerhaften Frieden einzusetzen.

Die vier Persönlichkeiten betonen, dass je länger der Krieg andauert, desto größer die Verluste und die Zerstörung in der Ukraine werden und desto schwieriger es sein wird, einen gerechten und dauerhaften Frieden zu erreichen. Sie warnen vor einer weiteren Eskalation, die zu einem militärischen Konflikt zwischen der NATO und Russland führen könnte, einschließlich der Gefahr eines begrenzten Nuklearkrieges in Europa. Daher fordern sie die Ukraine auf, so schnell wie möglich einen Waffenstillstand anzustreben, um den Weg für Friedensverhandlungen zu öffnen. Sie betonen auch, dass Russlands Präsident Wladimir Putin mehrfach seine Bereitschaft zu Verhandlungen mit der Ukraine erklärt hat.

Die vier Persönlichkeiten stellen klar, dass der Krieg hätte verhindert werden können, wenn der Westen den neutralen Status der Ukraine akzeptiert, auf eine NATO-Mitgliedschaft verzichtet und das Minsk-II-Abkommen für die Rechte der russischsprachigen Bevölkerung umgesetzt hätte. Sie betonen, dass es nun in der Verantwortung des Westens, insbesondere der USA, liegt, einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen zu ermöglichen. Sie schlagen einen konkreten Weg vor, der den Rückzug der ukrainischen und russischen Truppen sowie den Einsatz einer UN-Friedenstruppe zur Überwachung des Waffenstillstands beinhaltet. Außerdem soll eine entmilitarisierte Pufferzone von jeweils 50 Kilometern Breite auf beiden Seiten der russisch-ukrainischen Grenze geschaffen werden.

Das endgültige Ziel der vier Persönlichkeiten ist eine europäische Sicherheits- und Friedensordnung, in der die Ukraine und Russland ihren Platz haben. Sie streben eine Konferenz im KSZE-Format an, die an die Fortschritte der Charta von Paris anknüpft und unter Berücksichtigung der aktuellen sicherheitspolitischen und strategischen Rahmenbedingungen weiterentwickelt wird.

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Verhandlungsvorschlag für Frieden in der Ukraine

Veröffentlicht am 2. September 2023 von TG. Mit einem Verhandlungsvorschlag für das Ende des Krieges in der Ukraine haben sich vier bundesdeutsche Persönlichkeiten Ende August zu Wort gemeldet. Ziel ist ein gerechter und dauerhafter Frieden für das Land. Den Vorschlag hat zuerst das Schweizer Magazin Zeitgeschehen im Fokus veröffentlicht. Die etablierten deutschsprachigen Medien verschweigen das weitgehend. Nur die österreichische Zeitung Die Presse hat bisher neben den Deutschen Wirtschaftsnachrichten darüber berichtet. Weder Russland noch die Ukraine könnten diesen Krieg gewinnen, stellen der ehemalige Bundeswehr-Generalinspekteur Harald Kujat, der ehemalige Kanzler-Berater Horst Teltschik sowie die beiden Politikwissenschaftler Peter Brandt, Sohn von Willy Brandt, und Hajo Funke fest. Sie analysieren dabei die Vorgeschichte ebenso wie die aktuelle Lage. Auf der Grundlage entwickeln sie einen Verhandlungsvorschlag für

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