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25 Fragen an die Süddeutsche Zeitung und andere deutsche Kampagnenmedien neu formuliert

Published On: 3. September 2023 23:27

n journalistisches Interesse daran, die Hintergründe und Motivationen derjenigen zu beleuchten, die die Flugblatt-Affäre ins Rollen gebracht haben? Oder beschränkt sich die Berichterstattung lediglich auf die Anschuldigungen gegen Markus Söder und Hubert Aiwanger?

Die Flugblatt-Affäre hat in den letzten Wochen für viel Aufsehen gesorgt. Nun stellt Vera Lengsfeld, inspiriert von Markus Söder, der Süddeutschen Zeitung und anderen Medien 25 Fragen zu dieser Angelegenheit. Die Fragen sind in verschiedene Blöcke unterteilt, angefangen bei journalistischen Grundsätzen bis hin zu den Bewertungen und Hintergründen der Flugblätter.

Im ersten Block geht es um die journalistischen Grundsätze der SZ. Vera Lengsfeld fragt, ob die SZ überhaupt weiß, was Kampagnenjournalismus, Verdachtsjournalismus und Verleumdung bedeutet. Des Weiteren möchte sie wissen, ob die SZ den historischen Kontext bei der Beurteilung des Verhaltens von Minderjährigen berücksichtigt.

Im zweiten Block geht es um das erste Flugblatt und die Quellen der SZ. Lengsfeld fragt, wann die SZ erstmals von dem Flugblatt gehört hat und ob sie wusste, dass die Hauptquelle, eine pensionierte Lehrkraft, das Flugblatt über 35 Jahre besessen und öffentlich eingesetzt hat. Des Weiteren möchte sie wissen, ob die SZ wusste, dass das Flugblatt später in einer Wettbewerbsarbeit verwendet wurde und warum diese Informationen bei der Erstveröffentlichung nicht genannt wurden.

Im dritten Block geht es um das zweite Flugblatt und die Bewertung der SZ. Lengsfeld fragt, wie die SZ das Flugblatt bewertet und ob die Tatsache, dass es von minderjährigen Oberschülern stammt, in die Bewertung eingeflossen ist. Sie hinterfragt auch die Aussagen von Helmut und Hubert Aiwanger bezüglich der Motivation und der Bewertung des Flugblattes. Des Weiteren möchte sie wissen, ob die SZ die initiale Bewertung der Schulleitung für falsch hält und wie sie den Umstand bewertet, dass Hubert Aiwanger als 17-Jähriger massiv unter Druck gesetzt wurde.

Im vierten Block geht es um Hitler-Imitationen in Bayern. Lengsfeld fragt, ob die SZ weiß, welche Stadt mit dem Begriff „Hauptstadt der Bewegung“ gemeint ist und ob Führerimitationen zur bayerischen Folklore gehören. Sie hinterfragt auch, ob es üblich ist, ehemalige Mitschüler nach über 35 Jahren zu denunzieren und Vorwürfe zu machen. Des Weiteren möchte sie wissen, ob der Jugendschutz, die pädagogische Fürsorgepflicht und der Schutz der Privat- und Familiensphäre in Bayern noch eine Rolle spielen.

Abschließend stellt Lengsfeld die Frage, ob die Redaktion der SZ ein journalistisches Interesse daran hat, die Hintergründe und Motivationen derjenigen zu beleuchten, die die Flugblatt-Affäre ins Rollen gebracht haben, oder ob sich die Berichterstattung lediglich auf die Anschuldigungen gegen Markus Söder und Hubert Aiwanger beschränkt

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25 Fragen an die Süddeutsche Zeitung und andere deutsche Kampagnenmedien

Ein Gastbeitrag von Vera Lengsfeld Markus Söder hat seinem Stellvertreter und Koalitionspartner 25 Fragen in der sogenannten Flugblatt-Affäre übermittelt. Inspiriert davon möchte ich dieses wunderschöne Werkzeug ebenfalls nutzen und der Süddeutschen Zeitung und anderen Kampagnenmedien (Das ist eine Meinungsäußerung!) 25 Fragen stellen. Für die Übersichtlichkeit gliedere ich die in Blöcke. Journalistische Grundsätze (Fragen 1-5) 1. Weiß die SZ, was Kampagnenjournalismus ist? 2. Weiß die SZ, was Verdachtsjournalismus ist? 3. Weiß die SZ, was Verleumdung ist? 4. Weiß die SZ, was eine sogenannte „character assassination“ z.B. im amerikanischen Kontext bedeutet? 5. Gibt es für die Beurteilung von und den Umgang mit Verhalten unter 18-Jähriger in Bayern für die SZ auch einen historischen Kontext? Oder ist die Bewertung des Verhaltens eines 16-

Details zu 25 Fragen an die Süddeutsche Zeitung und andere deutsche Kampagnenmedien

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