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Die Diskriminierung der Antirassisten: Weiße nicht willkommen

Published On: 3. September 2023 8:01

In Dortmund-Bövinghausen gibt es derzeit ein neues Ausstellungsprojekt zu besichtigen. Das Projekt mit dem Titel „30 Jahre Kolonialgeschichte – Das ist kolonial“ widmet sich der Erforschung der deutschen Kolonialgeschichte, die lediglich 30 Jahre dauerte. Auf der Zeche Zollern, die als Museum des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe fungiert, ist die Ausstellung jedoch samstags von 10 bis 14 Uhr ausschließlich für „Black, Indigenous and People of Color (BIPoC)“ zugänglich. Dabei ist zu betonen, dass Deutsche nicht als „Ureinwohner“ gelten.

Während der gesamten Ausstellung stellt das Museum auch einen separaten „Rückzugsraum für Black, Indigenous and People of Color“ zur Verfügung. Auch hier ist der Eintritt für Weiße untersagt. Es ist offensichtlich, dass hier eine rassistische Trennung der Menschen stattfindet. Zudem wird suggeriert, dass Weiße gewalttätig seien und die Farbigen vor ihnen geschützt werden müssten, obwohl dies den Kriminalitätsstatistiken widerspricht.

Das Museumsteam betont, dass es neue Methoden erprobt. In der Tat sind dies neue Methoden: Weißen den Zugang zu einem von Weißen erbauten und mit Steuergeldern finanzierten Museum in Deutschland zu verweigern.

Neues Ausstellungsprojekt in Dortmund-Bövinghausen

In Dortmund-Bövinghausen gibt es derzeit ein neues Ausstellungsprojekt zu besichtigen. Das Projekt mit dem Titel „30 Jahre Kolonialgeschichte – Das ist kolonial“ widmet sich der Erforschung der deutschen Kolonialgeschichte, die lediglich 30 Jahre dauerte. Auf der Zeche Zollern, die als Museum des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe fungiert, ist die Ausstellung jedoch samstags von 10 bis 14 Uhr ausschließlich für „Black, Indigenous and People of Color (BIPoC)“ zugänglich. Dabei ist zu betonen, dass Deutsche nicht als „Ureinwohner“ gelten.

Rassistische Sortierung der Menschen

Während der gesamten Ausstellung stellt das Museum auch einen separaten „Rückzugsraum für Black, Indigenous and People of Color“ zur Verfügung. Auch hier ist der Eintritt für Weiße untersagt. Es ist offensichtlich, dass hier eine rassistische Trennung der Menschen stattfindet. Zudem wird suggeriert, dass Weiße gewalttätig seien und die Farbigen vor ihnen geschützt werden müssten, obwohl dies den Kriminalitätsstatistiken widerspricht.

Das Museumsteam betont, dass es neue Methoden erprobt. In der Tat sind dies neue Methoden: Weißen den Zugang zu einem von Weißen erbauten und mit Steuergeldern finanzierten Museum in Deutschland zu verweigern

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Der Rassismus der Antirassisten: Kein Zutritt für Weiße

In Dortmund-Bövinghausen kann man aktuell ein neues Ausstellungsprojekt besuchen. 30 Jahre Kolonialgeschichte „Das ist kolonial“ begibt sich auf Spurensuche der Kolonialgeschichte, die in Deutschland gerade einmal 30 Jahre dauerte. Auf der Zeche Zollern, die als Museum des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe dient, dürfen aber samstags von 10 bis 14 Uhr nur „Black, Indigenous and People of Color (BIPoC)“ die Ausstellung besuchen, wobei klarzustellen ist, dass als „Ureinwohner“ nicht die Deutschen gelten. Klarer und subtiler Rassismus Während der gesamten Ausstellung stellt das Museum auch noch zusätzlich einen „Rückzugsraum für Black, Indigenous and People of Color“ zur Verfügung. Auch dort ist der Eintritt für Weiße verboten. Klar ist die rassistische Sortierung der Menschen. Suggeriert wird zudem, dass Weiße gewalttätig seien und Bunte vor ihnen

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