Angriffe der US-Militär auf mexikanische Kartelle und Update zur Ukraine mit dem Richter
Die Diskriminierung der Antirassisten: Weiße nicht willkommen
Gibt es in der Antarktis tatsächlich einen Dschungel? Wahrheit oder Unsinn
Der angebliche Dschungel vor 90 Millionen Jahren und die Klima-Alarmisten
Derzeit wird ein angeblicher Dschungel vor 90 Millionen Jahren als Beweis für oder gegen die behauptete Gefahr der Erderwärmung herangezogen. Sowohl die Klima-Alarmisten als auch ihre Kritiker diskutieren darüber. Dabei werden jedoch einige grundlegende Fragen und Studien, die das Gegenteil beweisen, ignoriert.
Die Studie von Johann P. Klages et al
Am 1. April 2020 wurde eine Studie in Nature veröffentlicht, die sich mit gemäßigten Regenwäldern in der Nähe des Südpols während der Kreidezeit befasst. Die Studie zeigt, dass es vor 92 bis 83 Millionen Jahren auf einer Paläolatitude von etwa 82° S ein gemäßigtes Tiefland-Regenwaldgebiet gab. Diese Erkenntnis basiert auf einer Sedimentabfolge vom westantarktischen Schelf, die eine intakte, 3 Meter lange Netzwerk fossiler Wurzeln enthält. Die Studie zeigt auch, dass das rekonstruierte gemäßigte Klima auf diesem hohen Breitengrad eine hohe Konzentration an atmosphärischem Kohlendioxid erforderte.
Offene Fragen und alternative Erklärungen
Trotz dieser Studie bleiben einige Fragen offen. Es ist unklar, woher genau der Bohrkern stammt und ob die Landmasse, die heute in der Antarktis ist, damals mit Australien oder Neuguinea verbunden war. Es gibt auch andere Studien, die eine Vergletscherung der Antarktis vor 90 Millionen Jahren nachweisen. Zudem wird in Frage gestellt, warum die CO2-Konzentration in den Millionen Jahren davor nicht zu einem Abschmelzen des Eises geführt hat. Es gibt auch Zweifel daran, dass Pflanzen in halbjährlicher Finsternis wachsen können.
Es ist wichtig anzumerken, dass in der Wissenschaft immer wieder neue Studien erscheinen, die frühere Ergebnisse widerlegen oder modifizieren. Es ist daher ratsam, verschiedene Quellen zu konsultieren und kritisch zu hinterfragen, um sich ein umfassendes Bild zu machen.
SEO-Optimierung:
Der angebliche Dschungel vor 90 Millionen Jahren und die Klima-Alarmisten: Eine kritische Betrachtung
Die Studie von Johann P. Klages et al: Gemäßigte Regenwälder in der Nähe des Südpols während der Kreidezeit
Offene Fragen und alternative Erklärungen zum angeblichen Dschungel vor 90 Millionen Jahren
Original Artikel Teaser
Gab es einst einen Dschungel in der Antarktis? Tatsache oder Nonsense?
Derźeit wird von den Klima-Alarmisten und von ihren Kritikern ein angeblicher Dschungel vor 90 Millionen Jahren als Beweis für oder gegen die behauptete Gefahr der Erderwärmung herangezogen. Unbeachtet bleiben dabei einige grundlegende Fragen, sowie Studien, die das Gegenteil beweisen. Am 1. April 2020 erschien eine Studie in Nature von Johann P . Klages et al mit dem Titel „Temperate rainforests near the South Pole during peak Cretaceous warmth“ (Gemäßigte Regenwälder in der Nähe des Südpols zur Zeit der größten Hitze in der Kreidezeit). Im Abstract lesen wir: „Die mittlere Kreidezeit war eines der wärmsten Intervalle der letzten 140 Millionen Jahre das durch einen atmosphärischen Kohlendioxidgehalt von etwa 1.000 Teilen pro Million Volumenprozent gekennzeichnet war. Da es so gut wie keine
Details zu Gab es einst einen Dschungel in der Antarktis? Tatsache oder Nonsense?
