unethische-profite-durch-den-transgender-hypeUnethische Profite durch den Transgender-Hype
doskozil-stellt-sich-gegen-parteikollegen:-die-roten-finden-keine-ruheDoskozil stellt sich gegen Parteikollegen: Die Roten finden keine Ruhe
hass-und-hetze-nun-auch-gegen-verstorbenen-impf-kritiker

Hass und Hetze nun auch gegen verstorbenen Impf-Kritiker

Published On: 3. September 2023 16:48

Immer wenn man denkt, dass es in der Politik und den Medien nicht schlimmer werden kann, wird man eines Besseren belehrt. Ein aktuelles Beispiel dafür ist besonders makaber und widerlich. Der Biologe Clemens Arvay, der vor der Corona-Pandemie in den Medien gefeiert wurde, wurde plötzlich zum Ziel von Kritik, als er begann, die Corona-Impfung kritisch zu hinterfragen. Die Medien, die ihn einst gelobt hatten, verurteilten ihn nun. Der Psychiater Raphael Bonelli, der engen Kontakt zu Arvay hatte, erklärte in einem Interview eindeutig, dass es die Hetze in den Medien, den sozialen Netzwerken und auf Wikipedia war, die Arvay in den Selbstmord trieb. Bonelli berichtete auch von einem Abschiedsbrief, den der 42-Jährige hinterlassen hatte und der seine Verzweiflung zeigte. Arvay fühlte sich hilflos angesichts der schrecklichen Dinge, die über ihn geschrieben wurden. Er wurde regelrecht gejagt und zerstört. Die Wiener Tageszeitung „Der Standard“ spielte dabei eine wesentliche Rolle. Sie hetzt jedes Jahr mit dem Spottpreis „Das Goldene Brett vorm Kopf“ gegen Andersdenkende. In diesem Jahr wurde auch der sanfte Biologe Clemens Arvay für diesen Preis nominiert, was angesichts der massiven Hetze gegen ihn besonders pietätlos ist. Die Macher dieses Preises scheinen zu ignorieren, dass viele der Dinge, die während der Corona-Zeit als „Schwurbelei“ diffamiert wurden, heute wissenschaftlicher Konsens sind. Stattdessen prangern sie erneut diejenigen an, die rechtzeitig davor gewarnt haben und Recht behalten haben: renommierte Professoren und Doktoren. Die Verleihung des Negativpreises wurde in den letzten beiden Jahren aufgrund der panischen Angst vor Corona ausgesetzt. Die angebliche Fachjury, die für die Auswahl der Gewinner verantwortlich ist, besteht teilweise aus Personen, die auch hinter der anonymen Hetzseite Psiram vermutet werden. Diese Menschen erheben sich über andere, obwohl sie keine relevante Fachausbildung in den kritisierten Disziplinen haben. Der Negativpreis wurde in den ersten Jahren möglicherweise gegen Aberglauben eingesetzt, ist aber wie viele andere linke Projekte korrumpiert worden und dient nun nur noch als ideologische Waffe gegen politische Gegner. Anhänger der heutigen Linken sind nicht in der Lage, andere Meinungen zu akzeptieren. Vernunftbegabte Menschen würden sich hingegen einer wissenschaftlichen Diskussion stellen, anstatt von oben herab über Mitmenschen zu urteilen, mit denen sie nie ein Wort gewechselt haben. Es ist schockierend, dass der „Standard“ und sein Umfeld Hass und Hetze gegen einen Toten unterstützen. Ihre Unterstüt

Original Artikel Teaser

Hass und Hetze jetzt auch noch gegen toten Impf-Kritiker

Immer, wenn man glaubt, es sei ein trauriger Höhepunkt erreicht und viel gruseliger könne es nicht mehr werden, was in Politik und Medien geschieht, wird man eines Besseren bzw. Schlechteren belehrt. Das jüngste Beispiel ist besonders makaber und widerlich. Der charismatische Biologe Clemens Arvay war vor Corona ein gefeierter Star in den rot-grünen Medien. Das änderte sich schlagartig, als er es wagte, die Corona-Impfung kritisch zu hinterfragen. Die Medien, die ihn einst lobten, verteufelten ihn nun. Der Psychiater Raphael Bonelli, der in einem engen Austausch mit Arvay stand, war im Interview mit mir ganz eindeutig: In seinen Augen war es die Hetze gegen den Vater eines kranken Kindes in den Medien, in den sozialen Netzwerken und auf Wikipedia, die ihn

Details zu Hass und Hetze jetzt auch noch gegen toten Impf-Kritiker

unethische-profite-durch-den-transgender-hypeUnethische Profite durch den Transgender-Hype
doskozil-stellt-sich-gegen-parteikollegen:-die-roten-finden-keine-ruheDoskozil stellt sich gegen Parteikollegen: Die Roten finden keine Ruhe