Die Klimawandel-Industrie honoriert wissenschaftlichen Alarmismus
Hass und Hetze nun auch gegen verstorbenen Impf-Kritiker
Unethische Profite durch den Transgender-Hype
Von Daniel Weinmann
Immer mehr Menschen haben das Gefühl, im falschen Geschlecht zu leben, was durch woke Ideologen angeheizt wird. Sogar Kleinkinder werden dazu ermutigt, sich mit ihrer Sexualität auseinanderzusetzen und zu lernen, dass es verschiedene sexuelle Orientierungen und Identitäten gibt. Dragqueens halten Lesestunden ab und es gibt queere Kitas. Die bekannte Feministin Alice Schwarzer schreibt in ihrem Buch „Transsexualität – Was ist eine Frau? Was ist ein Mann?“ darüber, dass es nicht nur um eine extrem kleine Gruppe von echten Transsexuellen geht. Es geht um Zehntausende von jungen Mädchen, die plötzlich ihr Geschlecht ändern wollen. Laut Schwarzer ist dies mittlerweile zu einem Massenphänomen geworden.
Eine Analyse des Gesundheitstechnologieunternehmens Komodo Health Inc. hat ergeben, dass in den letzten fünf Jahren mindestens 121.882 Jugendlichen im Alter von sechs bis 17 Jahren eine Geschlechtsdysphorie diagnostiziert wurde. Allein im letzten Jahr wurden mehr als 42.000 Kinder diagnostiziert, was einem Anstieg von 70 Prozent gegenüber 2020 entspricht. In den Vereinigten Staaten identifizieren sich mittlerweile fast ein Prozent der jungen Menschen als „trans“. Diese Zahlen zeigen, dass das Phänomen immer häufiger auftritt.
Der zunehmende Hype um Transsexualität ist ein gefundenes Fressen für die Pharmaindustrie, die bereits auf CSD-Paraden für Geschlechtsangleichungen wirbt. Die Kosten für Pubertätsblocker belaufen sich auf 775 Dollar pro Monat, während eine geschlechtsangleichende Operation 30.000 Dollar kostet. Laut „Global Markets Insight“ hatte der Markt für geschlechtsangleichende Operationen im letzten Jahr ein Volumen von über 623 Millionen Dollar und wird voraussichtlich zwischen 2023 und 2032 eine jährliche Wachstumsrate von über 11,5 Prozent verzeichnen. Spanien und Schottland haben bereits Gesetze verabschiedet, die es Menschen ab 16 Jahren erleichtern, ihr Geschlecht offiziell zu ändern. Diese staatlichen Maßnahmen werden voraussichtlich zu einer Zunahme von Operationen zur Geschlechtsumwandlung führen.
Ein Strategiepapier mit dem Titel „Only adults? Good Practices in Legal Gender Recognition for Youth“, das von einer globalen Wirtschaftskanzlei und der Thomson Reuters Foundation veröffentlicht wurde, zeigt, wie dieser Markt weiter angekurbelt werden soll. Die Autoren schlagen vor, Trans-Rechte und Menschenrechte zu verknüpfen, um Kritiker als Menschenrechtsverletzer darzustellen. Sie argumentieren auch, dass das „Recht auf Gesundheit“ in UN-Erklärungen so interpretiert werden sollte, dass es das Recht auf geschlechtsangleichende Verfahren einschließt. Das „Kindeswohl“ soll so interpretiert werden, dass Kinder das Recht haben, sich für eine geschlechtsangleichende Behandlung zu entscheiden. Diese Strategie zielt darauf ab, Gesetzesänderungen als das Recht junger Menschen darzustellen, „sich nicht für das schämen zu müssen, was sie sind“.
Es ist besonders besorgniserregend, dass Eltern ihrer Zustimmungspflicht entbunden werden sollen. Die US-Unternehmerfamilie Pritzker gehört zu den Hauptprofiteuren dieser Entwicklung. Sie investieren in Kliniken für geschlechtsangleichende Behandlungen von Kindern und haben Millionen von Dollar für Programme und Studien im
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Unmoralische Gewinne mit dem Transgender-Hype
Von Daniel Weinmann Angeheizt durch woke Ideologen haben immer mehr Menschen das Gefühl, im falschen Geschlecht zu leben. Selbst Kleinkinder sollen sich mit ihrer Sexualität befassen und lernen, dass es verschiedene sexuelle Orientierungen und Identitäten gibt (wir berichteten). Lesestunden mit Dragqueens und queere Kitas tun ihr Übriges. „Es geht nicht um die extrem kleine Gruppe echter Transsexueller“, schreibt Alice Schwarzer in ihrer Streitschrift mit dem Titel „Transsexualität – Was ist eine Frau? Was ist ein Mann?“. Es geht um Zehntausende junge Mädchen, die plötzlich ihr Geschlecht wechseln wollen, so die hierzulande bekannteste Feministin, „vor allem sehr junge Mädchen. Mittlerweile gibt es Klassen, in denen vier Mädchen sitzen und sagen: ‚Ich bin trans – ich will ein Junge werden!‘ Es wird
